und Wochenanfang bedeuten für uns kommende Unruhetage.
Doch nach der Ruhe in den Weihnachtstagen freuen wir uns auf die anreisenden Gäste.
Vielleicht glänzt auch die Sonne wieder mit Anwesenheit und bringt damit die Landschaftslaterne zum Leuchten.
Leider kann ich noch immer keine Bilder aus der Dunkelheit zeigen, denn bei den momentanen Straßenverhältnissen ist jeder Weg, auch der in den Nachbarort, zu bedenken.
Zu gerne hätte ich den Adventskalender vorgestellt, an dem jeden Abend eine Kerze mehr entzündet wurde, so überlasse ich es eurer Vorstellungskraft, wie schön die Motive in der Dunkelheit wirken.
Meinen Vorsatz des Schreibens konnte ich erfüllen, nur wird es ein wenig dauern, bis die Briefe auf die Reise gehen, erstmal muß der streikende Drucker wieder überzeugt werden zu funktionieren...
Ich wünsche allen, die sich auf den Weg hierher machen eine gute Fahrt!
Sonntag, 26. Dezember 2010
Freitag, 24. Dezember 2010
Donnerstag, 23. Dezember 2010
Trotz der Warnung:
Werde ich die Weihnachtstage schreibenderweise verbringen. Nicht zum Fest, sondern während der Feiertage werden Briefe geschrieben und das Jahr wird rekapituliert.
Schon jetzt bin ich überwältigt von den liebevollen Karten, Briefen und Päckchen, die mich erreichen.
Mit ein wenig Zeit werde ich mich nun den gefühlvollen Gedanken und Wünschen widmen, die von meiner Seite eine Antwort bekommen sollen.
Es werden ruhige Tage, nach außen geschlossen werden wir sie nach innen gekehrt erleben. Nicht fröhlich, wie es manch Karten uns wünschten, aber friedlich und in starker Verbundenheit mit der Erinnerung an frühere Zeiten.
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Dienstag, 21. Dezember 2010
Wunderbare Wintermomente
lassen sich einfangen, nur durch einen Blick aus dem Fenster
wo der Mühlenteich als solcher schon nicht mehr erkennbar ist
aber auch hinterm Haus schau ich in Puderzuckerland hinaus
Die Festtage können kommen, hier ist alles bereits weissdamastig gedeckt :-)
wo der Mühlenteich als solcher schon nicht mehr erkennbar ist
aber auch hinterm Haus schau ich in Puderzuckerland hinaus
Die Festtage können kommen, hier ist alles bereits weissdamastig gedeckt :-)
Sonntag, 19. Dezember 2010
Eine Symhonie in weiss
ist der See, bedeckt mit Eis
In der Morgendämmerstunde stapften wir die Tiefschneerunde
Nahtlos führt der Weg
bis hinaus zum Steg,
da zieren Spuren schon die frische Schicht,
doch dem Betreten trau ich nicht
Denn der Bach speist weiter fliessend ein,
das könnte gar gefährlich sein...
In der Morgendämmerstunde stapften wir die Tiefschneerunde
Nahtlos führt der Weg
bis hinaus zum Steg,
da zieren Spuren schon die frische Schicht,
doch dem Betreten trau ich nicht
Denn der Bach speist weiter fliessend ein,
das könnte gar gefährlich sein...
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Freitag, 17. Dezember 2010
9 Tage
sind vergangen seit sich die Klirrekälte breitmachte, es wintert weiter und wir schippen uns täglich wieder ins weisse Leben.
Das Wetter verändert so manche Programmgestaltung. Es bleibt uns nur, flexibel zu reagieren und so ergab sich auch kurzfristig ein Besuch in der Kontrastwelt Metropole.
Statt kleiner Weihnachtsbuden umgaben mich Konsumfassaden und glitzerten lockend um die Wette.
Doch es war nicht der Rausch der Kaufhauswelt der mich faszinierte.
Die persönlichen Begegnungen und Erinnerungen an lang zurückliegende Besuche machten Berlin zu einer Reise in Zukunft und Vergangenheit zugleich.
Licht und Schatten kreuzten sich entlang meiner Route durch die Hauptstadt, das Wetter war mir hold an diesem Friertag mit Sonne.
Das Wetter verändert so manche Programmgestaltung. Es bleibt uns nur, flexibel zu reagieren und so ergab sich auch kurzfristig ein Besuch in der Kontrastwelt Metropole.
Statt kleiner Weihnachtsbuden umgaben mich Konsumfassaden und glitzerten lockend um die Wette.
Doch es war nicht der Rausch der Kaufhauswelt der mich faszinierte.
Die persönlichen Begegnungen und Erinnerungen an lang zurückliegende Besuche machten Berlin zu einer Reise in Zukunft und Vergangenheit zugleich.
Licht und Schatten kreuzten sich entlang meiner Route durch die Hauptstadt, das Wetter war mir hold an diesem Friertag mit Sonne.
Da die Anbindung per Bahn in unsere ländliche Idylle so gut funktioniert, werden weitere Besuche angedacht und diesmal wird es keine Jahrzehnte dauern bis ich wieder im Zentrum eintrudele.
Dann wohl ohne Grosstanne, aber bitte wieder mit Blauhimmel über mir :-)
Mittwoch, 8. Dezember 2010
In Schönheit erstarrt
grüssten die Bäume heute früh die Welt
ummanteln den Mühlenteich, dessen Eishülle sich wieder schloss
und träumen eisselig vor sich hin, bewacht von der Kirche weisser Pracht
ummanteln den Mühlenteich, dessen Eishülle sich wieder schloss
und träumen eisselig vor sich hin, bewacht von der Kirche weisser Pracht
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Montag, 6. Dezember 2010
Viel Licht
gab es einen Tag zuvor...
so wünschten wir uns auch den Sonnentag am Sonntag
Doch dann kam der Schnee zurück
Die Strassenverhältnisse waren katastrophal und weniger Besucher als erwartet kämpften sich zu uns durch
Die Tapferen aber hatten einen schönen Nachmittag, wurden versorgt und umsorgt, wärmten sich an Feuern und Lichtern, an Punsch und Co, Herzhaftem und herzlichen Begegnungen.
Auch wir sandten ein Licht in die Welt und freuten uns über das Zusammensein mit netten Menschen.
Danke an alle, die zu einem harmonischen Fest beitrugen.
Zum Nikolaustag einen Linktipp: Zipfelmützenwald aus dem Adventskalender von Ehrenwort
so wünschten wir uns auch den Sonnentag am Sonntag
Doch dann kam der Schnee zurück
Die Strassenverhältnisse waren katastrophal und weniger Besucher als erwartet kämpften sich zu uns durch
Die Tapferen aber hatten einen schönen Nachmittag, wurden versorgt und umsorgt, wärmten sich an Feuern und Lichtern, an Punsch und Co, Herzhaftem und herzlichen Begegnungen.
Auch wir sandten ein Licht in die Welt und freuten uns über das Zusammensein mit netten Menschen.
Danke an alle, die zu einem harmonischen Fest beitrugen.
Zum Nikolaustag einen Linktipp: Zipfelmützenwald aus dem Adventskalender von Ehrenwort
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Freitag, 3. Dezember 2010
Ein Kamel
das im Morgenland fast versandet,
ist daraufhin im Okzident gelandet.
Es bezog seinen P(f)osten
imNahen nordischen Osten
und ist im Schnee nun gestrandet.....
Limerickgrüsse an den adventlichen
Vermutungskalender von Quersatzein :-)
ist daraufhin im Okzident gelandet.
Es bezog seinen P(f)osten
im
und ist im Schnee nun gestrandet.....
Limerickgrüsse an den adventlichen
Vermutungskalender von Quersatzein :-)
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Mittwoch, 1. Dezember 2010
Die erste Tür
an vielerlei Adventskalender öffnet sich heute.
Gestalterisch und inhaltlich wunderbare Exemplare mit viel Entdeckerpotential und Nachdenklichkeiten.
Die Adventszeit wird gar nicht reichen, alle gebührend zu besuchen und sich inspirieren und verführen zu lassen.
Das Beispiel von heute: Seelenfarben - Kalenderblatt
Unser Eingang ist nun auch weihnachtlich dekoriert, zusammen mit unseren Gärtnerfreunden wurden Girlanden verdrahtet und schmuckvoll damit die Türe umrahmt. Aus dem Fundus ihrer Werkstatt
und unserer weitgereisten Kartons haben wir die Ketten gefertigt, die heutigen Sonnenstrahlen rücken sie ins Glänzelicht.
Gestalterisch und inhaltlich wunderbare Exemplare mit viel Entdeckerpotential und Nachdenklichkeiten.
Die Adventszeit wird gar nicht reichen, alle gebührend zu besuchen und sich inspirieren und verführen zu lassen.
Das Beispiel von heute: Seelenfarben - Kalenderblatt
Unser Eingang ist nun auch weihnachtlich dekoriert, zusammen mit unseren Gärtnerfreunden wurden Girlanden verdrahtet und schmuckvoll damit die Türe umrahmt. Aus dem Fundus ihrer Werkstatt
und unserer weitgereisten Kartons haben wir die Ketten gefertigt, die heutigen Sonnenstrahlen rücken sie ins Glänzelicht.
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Dienstag, 30. November 2010
Vormerken bitte
denn am Sonntag ist´s soweit!
Unser Lichterfest mit vielen Aktivitäten beginnt bereits mittags und bietet für jeden Leckereien und stimmungsvolles Ambiente. Wir hoffen auf grossen Zuspruch für unser kleines Vorweihnachtsfest und beginnen mit den Vorbereitungen.
Unser Lichterfest mit vielen Aktivitäten beginnt bereits mittags und bietet für jeden Leckereien und stimmungsvolles Ambiente. Wir hoffen auf grossen Zuspruch für unser kleines Vorweihnachtsfest und beginnen mit den Vorbereitungen.
Montag, 29. November 2010
Der See
Im Spiegel der Vergänglichkeit
erleb ich seine Nähe
In der Weite seiner Endlichkeit
prägt Klarheit was ich sehe
Sonntag, 28. November 2010
Am Sonntag
sind wir so früh meist alleine auf dem Weg zum See
Selbst der Angler hat sich nun vor dem kalten Regiment zurückgezogen
Kein Jäger stört die Stille der Natur, auch wir lassen die Rehe in felderweitem Abstand in Ruhe
Die Kirche hat ein erstes Weisshäubchen aufgesetzt und spiesst den Schneehimmel auf, so dass die Sonnenfreundlichkeit in rosa und hellblau freie Bahn bekommt.
Habt einen schönen ersten Advent!
Selbst der Angler hat sich nun vor dem kalten Regiment zurückgezogen
Kein Jäger stört die Stille der Natur, auch wir lassen die Rehe in felderweitem Abstand in Ruhe
Die Kirche hat ein erstes Weisshäubchen aufgesetzt und spiesst den Schneehimmel auf, so dass die Sonnenfreundlichkeit in rosa und hellblau freie Bahn bekommt.
Habt einen schönen ersten Advent!
Samstag, 27. November 2010
Im Rückwärtsgang
schlendere ich nochmal durch diese Woche, die uns den Winter auf frostweissem Tablett servierte.
Der Blick aus dem Fenster mit den ersten weissen Spuren gehört ins Kabinett der Erinnerungen für die Zukunft...
Auffällig war danach der Einfall der Schwarzvögelschwärme, die selbst die Dorfstrasse als Landeplatz erkoren.
Die Belagerung dauerte jedoch nie recht lange, obwohl so eine Sinnverbindung zu einem bestimmten Film immer präsent ist...
Und dazu passend kam der Blick übern Zaun in der Nachbarschaft
Ein Näherkommen war nicht möglich, den Begehrlichkeitsblick des schwarzweissen Katers unterm Baum einzufangen, nun dazu müsst ihr eure Phantasie ein wenig walten lassen....
Ob es nun exgefiedertes Gebratenes wird oder welch Menü auch immer auf der Festtagskarte stehen wird, ihm ging eine Weinprobe voran mit netten Freunden in einer Runde der's bestens mundete :-)
Der Blick aus dem Fenster mit den ersten weissen Spuren gehört ins Kabinett der Erinnerungen für die Zukunft...
Auffällig war danach der Einfall der Schwarzvögelschwärme, die selbst die Dorfstrasse als Landeplatz erkoren.
Die Belagerung dauerte jedoch nie recht lange, obwohl so eine Sinnverbindung zu einem bestimmten Film immer präsent ist...
Und dazu passend kam der Blick übern Zaun in der Nachbarschaft
Ein Näherkommen war nicht möglich, den Begehrlichkeitsblick des schwarzweissen Katers unterm Baum einzufangen, nun dazu müsst ihr eure Phantasie ein wenig walten lassen....
Ob es nun exgefiedertes Gebratenes wird oder welch Menü auch immer auf der Festtagskarte stehen wird, ihm ging eine Weinprobe voran mit netten Freunden in einer Runde der's bestens mundete :-)
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Dienstag, 23. November 2010
Sonntag, 21. November 2010
Hervorragend
.....aus den Bäumen
Überragend, da auf einem Hügel stehend.
Unser Wahrzeichen, die Dorfkirche darf sich gerne mit diesen Attributen schmücken.
Egal aus welcher Richtung man sich nähert, der Kirchturm grüsst immer zur Ankunft.
Heute am Ewigkeitssonntag vereinte sie wieder die kleine Gemeinde.
Für die Toten diesen Jahres wurden Kerzen entzündet, leissanfte Musik untermalte das Innehalten und Gedenken. Unsere beiden Lichter brennen innerlich weiter....
Überragend, da auf einem Hügel stehend.
Unser Wahrzeichen, die Dorfkirche darf sich gerne mit diesen Attributen schmücken.
Egal aus welcher Richtung man sich nähert, der Kirchturm grüsst immer zur Ankunft.
Heute am Ewigkeitssonntag vereinte sie wieder die kleine Gemeinde.
Für die Toten diesen Jahres wurden Kerzen entzündet, leissanfte Musik untermalte das Innehalten und Gedenken. Unsere beiden Lichter brennen innerlich weiter....
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Donnerstag, 18. November 2010
Mal ehrlich
der November hatte uns hier lange mit seinen milden Gutwetterphasen verwöhnt und so ertragen wir auch mal nieselfrostige Kalttage.
Der Spaziergang mit den Hunden wird dann schonmal ein tapferes Matschstapfunternehmen und es braucht die Erkenntnis, dass dies der Gesundheit diene als Motivationsschub.
Ende Oktober hatte ich bei einer frühen Friererunde mit den beiden Vierpfotlern meinen Haustürschlüssel verloren, irgendwo hier auf Wiese, Acker oder Feldrain.
Nach dieser Bibbererfahrung beschloss ich nur noch gut gefüttert an den Füssen umher zu wandern und den Schlüsselbund nie mehr zusammen mit der Leine in die Jackentasche zu stecken.
Beides wurde beherzigt und siehe da, der Tröpfelregen hat auch etwas Gutes, denn er bringt Dinge zum Glitzern. Nach vielen vergeblichen Suchrunden in den letzten Wochen, blitzte nun im Nassgras mein Silberschlüssel auf, als ich schon nicht mehr damit rechnete.
Ich jubelte lauthals in den Dämmermorgen hinein und hatte irgendwie das Gefühl, als ob Tajo dazu grinste, das kann er nämlich!
Der Spaziergang mit den Hunden wird dann schonmal ein tapferes Matschstapfunternehmen und es braucht die Erkenntnis, dass dies der Gesundheit diene als Motivationsschub.
Ende Oktober hatte ich bei einer frühen Friererunde mit den beiden Vierpfotlern meinen Haustürschlüssel verloren, irgendwo hier auf Wiese, Acker oder Feldrain.
Nach dieser Bibbererfahrung beschloss ich nur noch gut gefüttert an den Füssen umher zu wandern und den Schlüsselbund nie mehr zusammen mit der Leine in die Jackentasche zu stecken.
Beides wurde beherzigt und siehe da, der Tröpfelregen hat auch etwas Gutes, denn er bringt Dinge zum Glitzern. Nach vielen vergeblichen Suchrunden in den letzten Wochen, blitzte nun im Nassgras mein Silberschlüssel auf, als ich schon nicht mehr damit rechnete.
Ich jubelte lauthals in den Dämmermorgen hinein und hatte irgendwie das Gefühl, als ob Tajo dazu grinste, das kann er nämlich!
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Montag, 15. November 2010
Eine Woche
konntet ihr euch an den Weiden weiden
Nun kommen sie nochmal - im Original:
Normalerweise bearbeite ich meine Fotos nie, doch die Experimentierfreudigkeit meines Sohnes begeisterte auch mich und so übernahm ich gerne die aquarellige Komposition.
Ausdrucksstarke Bäume finden sich hier überall und lassen von gnomigen Mitbewohnern fantasieren.
Die betriebsruhende Woche nutze ich recht sportlich, indem ich über bürokratische Hürden hüpfe, den Parcour der behördlichen Hindernisstrecken bewältige und auf dem Amtsschimmel voltigiere, der Kampf gegen die Paragraphenwindmühlen ist auch noch nicht ausgefochten, aber ich habe an Ausdauer gewonnen.
Und auf ein paar Termine möchte ich euch noch aufmerksam machen:
Am 5. 12. ist das Lichterfest hier in Schloen, Details werden noch bekannt gegeben.
Vom 11. auf den 12. 12. planen wir ein literarisches Wochenende mit Lesung etc. - auch dazu bald mehr.
Für Silvester sind wir ausgebucht, wobei es erst an Neujahr so richtig umtriebig werden wird, da sind gleich ganze Wandergruppen unterwegs.
Von Jan kommen *saludos de Ronda* , doch seinen Sonnengrüssen können wir auch angenehme Temperaturen und blauhimmelige Schäfchentupfer entgegensetzen :-)
Ich hoffe, ihr hattet einen guten Wochenstart und danke für eure lieben Kommentare und Nachfragen !
Nun kommen sie nochmal - im Original:
Normalerweise bearbeite ich meine Fotos nie, doch die Experimentierfreudigkeit meines Sohnes begeisterte auch mich und so übernahm ich gerne die aquarellige Komposition.
Ausdrucksstarke Bäume finden sich hier überall und lassen von gnomigen Mitbewohnern fantasieren.
Die betriebsruhende Woche nutze ich recht sportlich, indem ich über bürokratische Hürden hüpfe, den Parcour der behördlichen Hindernisstrecken bewältige und auf dem Amtsschimmel voltigiere, der Kampf gegen die Paragraphenwindmühlen ist auch noch nicht ausgefochten, aber ich habe an Ausdauer gewonnen.
Und auf ein paar Termine möchte ich euch noch aufmerksam machen:
Am 5. 12. ist das Lichterfest hier in Schloen, Details werden noch bekannt gegeben.
Vom 11. auf den 12. 12. planen wir ein literarisches Wochenende mit Lesung etc. - auch dazu bald mehr.
Für Silvester sind wir ausgebucht, wobei es erst an Neujahr so richtig umtriebig werden wird, da sind gleich ganze Wandergruppen unterwegs.
Von Jan kommen *saludos de Ronda* , doch seinen Sonnengrüssen können wir auch angenehme Temperaturen und blauhimmelige Schäfchentupfer entgegensetzen :-)
Ich hoffe, ihr hattet einen guten Wochenstart und danke für eure lieben Kommentare und Nachfragen !
Montag, 8. November 2010
Montagslimerick
Am kleinen See stehen drei alte Weiden
die konnten sich im Sommer nicht entscheiden
Wer ist die schönste im Land?
Wer hat das dichteste Gewand?
Jetzt kam der Herbst, sie zu entkleiden.
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Poesie,
Wassermuehle Schloen
Sonntag, 7. November 2010
Am See
ist es in den Morgenstunden immer friedlich
selbst die Hunde werden fast unsichtbar
sehen den Angler ziehn auf seinem Weg zur Mitte hin
wo er in der Weite mit dem See zu verschmelzen scheint
Der Steg bleibt ihm als Zeichen für die Wiederkehr
und mir als Endpunkt für die Umkehr
Anmerkung: Die Fotos lassen sich immer durch Anklicken vergrössern
selbst die Hunde werden fast unsichtbar
sehen den Angler ziehn auf seinem Weg zur Mitte hin
wo er in der Weite mit dem See zu verschmelzen scheint
und mir als Endpunkt für die Umkehr
Anmerkung: Die Fotos lassen sich immer durch Anklicken vergrössern
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