wenn ein goldener Septembermorgen sich aus dem Spiegelsee erhebt,
dich darum bittet, deinen Platz in diesem Tag einzunehmen
dir anbietet in das Boot einzusteigen, das durch die Stunden gleiten wird
und verheißungsvoll dir sein Licht entgegenschickt, das dich tragen wird,
dann erwärmt es dein Leben im heute.
Donnerstag, 29. September 2011
Dienstag, 27. September 2011
Vom schönen Schloen
handelt der Beitrag zu den Dorfgeschichten im heutigen Nordkurier.
Silke Voß, deren Name übrigens auch Fuchs bedeutet, besuchte uns im Rahmen ihrer Recherche und so tauchten heute auch Jan und ich mit Foto in der Zeitung auf.
Der Artikel über uns passt in den positiven Rahmen den das hiesige Leben ausfüllt.
Auch unsere Pastorin oder Jens der Bootsbauer über die ebenso berichtet wird, wir alle sind uns einig, dass wir uns das richtige Fleckchen Erde erwählt haben.
Nachdem gestern eine lange, sentimentale und doch sehr fröhliche Feier in den Mühlenschänke stattfand, war der Blick zum Dorf heute morgen allerdings noch etwas verschleiert, was - ganz klar - am herbstlichen Nebel lag ;-)
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Sonntag, 25. September 2011
Gefangen
in den Strahlen des Septembermorgens
lohnt es sich einen nahen Blick zu wagen
in die Werkstatt der Sonntagsweberei
lohnt es sich einen nahen Blick zu wagen
in die Werkstatt der Sonntagsweberei
Donnerstag, 22. September 2011
Der letzte Sommertag
zumindest kalendarisch gesehen, begann in verheißungsvoller Optik.
Den Vortagesstaub hatte bereits der nächtliche Beriesler abgewischt, so dass die Natur einem weiteren glanzvollen Tag entgegenstrahlte.
Dazu passend ein Ausspruch aus meiner derzeitigen Lektüre:
Genau der richtige Tag, um so zu tun als wäre man Tourist im eigenen Leben.
( Richard Powers : Das größere Glück )
Sollte euch euer Tag eher kühl begegnen, dann füllt ihn mit Herzenswärme aus :-)
Den Vortagesstaub hatte bereits der nächtliche Beriesler abgewischt, so dass die Natur einem weiteren glanzvollen Tag entgegenstrahlte.
Dazu passend ein Ausspruch aus meiner derzeitigen Lektüre:
Genau der richtige Tag, um so zu tun als wäre man Tourist im eigenen Leben.
( Richard Powers : Das größere Glück )
Sollte euch euer Tag eher kühl begegnen, dann füllt ihn mit Herzenswärme aus :-)
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Mittwoch, 21. September 2011
Ein königlicher Morgen
begann heute früh als wir die Witterung des herrlichen Septembertages aufnahmen.
Ein Spaziergang im Schlosspark, während die Sonne ihre Strahlen durch die Bäume schickt ist der ideale Tagesbeginn.
Schade , dass nur wenige Gäste diesen glänzenden Spätsommer genießen
können, er versöhnt mit dem wässrigen Teil des Jahres den wir
durchplätschern mussten.
Die Temperaturen sind auf Wohlfühlgrade eingestellt, die Natur auf beginnende Farbspielereien, eintauchen reicht ja bildlich.....
Ein Spaziergang im Schlosspark, während die Sonne ihre Strahlen durch die Bäume schickt ist der ideale Tagesbeginn.
Die Temperaturen sind auf Wohlfühlgrade eingestellt, die Natur auf beginnende Farbspielereien, eintauchen reicht ja bildlich.....
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Samstag, 17. September 2011
El ultimo adiós,
war er doch ein gebürtiger Spanier, geboren in Felanitx.
Der letzte von acht Welpen bei deren Geburt wir unsere Bobtailhündin unterstützten.
Schwach nur schlug sein Herz und setzte aus, doch Gert half ihm mit Herzmassage zurück ins Leben.
Das führte ihn danach aufs Festland wo er in unserem kleinen Rudel eifrig als Fincabewacher seinen Vater unterstützte.
Als nach und nach seine Familie immer kleiner wurde, kam eine depressive Phase, die mit Tajo an seiner Seite und dem Umzug nach Alemania beendet wurde.
Besonders in der kalten Jahreszeit fühlte er sich wohl und war unserem Goldie ein wunderbarer Ziehvater und Weggefährte.
Doch seine beachtliche Größe, die eher an einen irischen Wolf erinnerte, machte auch Kummer.
Die Wirbelsäule verknöcherte immer mehr und so konnte er in letzter Zeit nur noch mit Hilfe aufstehen und unter großer Anstrengung die Treppe laufen. Er wurde in vielem immer mehr zu einem Pflegefall, so daß wir gemeinsam mit der Tierärztin den schweren Entschluß fassen mussten, ihn zu erlösen.
Er hat direkt bei uns einen wunderschönen Platz im Grünen und einen ewigen Platz im Herzen.
Adiós Smart
Der letzte von acht Welpen bei deren Geburt wir unsere Bobtailhündin unterstützten.
Schwach nur schlug sein Herz und setzte aus, doch Gert half ihm mit Herzmassage zurück ins Leben.
Das führte ihn danach aufs Festland wo er in unserem kleinen Rudel eifrig als Fincabewacher seinen Vater unterstützte.
Als nach und nach seine Familie immer kleiner wurde, kam eine depressive Phase, die mit Tajo an seiner Seite und dem Umzug nach Alemania beendet wurde.
Besonders in der kalten Jahreszeit fühlte er sich wohl und war unserem Goldie ein wunderbarer Ziehvater und Weggefährte.
Doch seine beachtliche Größe, die eher an einen irischen Wolf erinnerte, machte auch Kummer.
Die Wirbelsäule verknöcherte immer mehr und so konnte er in letzter Zeit nur noch mit Hilfe aufstehen und unter großer Anstrengung die Treppe laufen. Er wurde in vielem immer mehr zu einem Pflegefall, so daß wir gemeinsam mit der Tierärztin den schweren Entschluß fassen mussten, ihn zu erlösen.
Er hat direkt bei uns einen wunderschönen Platz im Grünen und einen ewigen Platz im Herzen.
Adiós Smart
Donnerstag, 15. September 2011
Ausgeflogen
waren am letzten Wochenende Jan und seine Freundin, denn mit der Autosymphonic galt es ein Ereignis zu erleben, das absolut einmalig war. Daher war es auch die weite Kurzreise wert, denn verbunden damit war ein Besuch bei Freunden, habt Dank für die liebe Gastfreundschaft.
Abgeflogen
sind inzwischen unsere Störche, der Herbstkühle bereits entflohen, in der andere noch ausharren, denn die Sonne bietet noch so manch lichtvolle Stunden.
Doch spaziere ich des Morgens übers Feld, dann ist eine mächtige Unruhe hörbar und nur bei genauerem Hinsehen auch ersichtlich
Man sammelt sich zur gemeinsamen Stärkung, denn bald werden die großen Gruppen sich noch verstärkt am Himmel zeigen und der Kälte entfliehen, der wir ein weiteres Jahr trotzen werden....
Abgeflogen
sind inzwischen unsere Störche, der Herbstkühle bereits entflohen, in der andere noch ausharren, denn die Sonne bietet noch so manch lichtvolle Stunden.
Doch spaziere ich des Morgens übers Feld, dann ist eine mächtige Unruhe hörbar und nur bei genauerem Hinsehen auch ersichtlich
Man sammelt sich zur gemeinsamen Stärkung, denn bald werden die großen Gruppen sich noch verstärkt am Himmel zeigen und der Kälte entfliehen, der wir ein weiteres Jahr trotzen werden....
Dienstag, 6. September 2011
Golden
begann die herbstliche Zeit der Restsommertage :
Das Fest war gelungen,
Petrus uns wohlgewogen
die Gäste bewiesen Feierfestigkeit und die
Hausgäste Lautstärkentoleranz
Nun freuen die sich über ruhigere Zeiten und sonnige Ausflugschancen.
Wir freuen uns über neue und aufgefrischte Kontakte, aber auch über die Schließung eines düsteren Kapitels im Lebensbuch, manchen Menschen möchte man nie wieder begegnen.
Das Fest war gelungen,
Petrus uns wohlgewogen
die Gäste bewiesen Feierfestigkeit und die
Hausgäste Lautstärkentoleranz
Nun freuen die sich über ruhigere Zeiten und sonnige Ausflugschancen.
Wir freuen uns über neue und aufgefrischte Kontakte, aber auch über die Schließung eines düsteren Kapitels im Lebensbuch, manchen Menschen möchte man nie wieder begegnen.
Samstag, 3. September 2011
Hinterm Haus
da tut sich was.
Wenn plötzlich Toilettenhäuschen auftauchen und sich eine Straßenlaterne über den Sportplatz reckt, zeigt der Feuerwehrwagen an, dass er im Mittelpunkt steht.
Das in die Jahre gekommene Exemplar braucht dringend eine Verjüngungskur und so laden die FFWler bei uns an der Mühle zum Fest. Bei flotter Musik und guter Verpflegung möge hoffentlich ein zahlungskräftiges Publikum den vollen Einsatz bezahlbar machen.
Die tatkräftigen Vorbereiter hatten bereits beim Aufbau für strahlende Verhältnisse gesorgt, so dass auch der Bierwagen als fester Be-Stand-teil getestet werden konnte.
Nun steht das Zeltgerüst und wartet ebenso auf seine Befüllung wie die Kasse ....
Möge es ein fröhliches Zusammensein von Einheimischen und Gästen werden !
Wenn plötzlich Toilettenhäuschen auftauchen und sich eine Straßenlaterne über den Sportplatz reckt, zeigt der Feuerwehrwagen an, dass er im Mittelpunkt steht.
Das in die Jahre gekommene Exemplar braucht dringend eine Verjüngungskur und so laden die FFWler bei uns an der Mühle zum Fest. Bei flotter Musik und guter Verpflegung möge hoffentlich ein zahlungskräftiges Publikum den vollen Einsatz bezahlbar machen.
Die tatkräftigen Vorbereiter hatten bereits beim Aufbau für strahlende Verhältnisse gesorgt, so dass auch der Bierwagen als fester Be-Stand-teil getestet werden konnte.
Nun steht das Zeltgerüst und wartet ebenso auf seine Befüllung wie die Kasse ....
Möge es ein fröhliches Zusammensein von Einheimischen und Gästen werden !
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