Sonntag, 9. Februar 2014

Das selbe Motiv

und es wird nie langweilig

Denn der Blick auf den See ändert sich je nach Tageszeit und Witterungsverhältnissen.

Am Ende des letzten Jahres fand der frühe Spaziergang noch in dunklen Morgenstunden statt.


Entsprechend mystisch wirkte der See in dunstiger Stille


Die Blautöne zeugen davon, dass meine kleine Kamera noch auf sonnige Erleuchtung wartete.


Dann kamen eisige Zeiten und der See fror zu, der Steg wurde dagegen geschützt


Die Eisfläche jedoch wurde nie dick genug, um sie zu begehen


Heute beim Abendspaziergang war bereits ein Hauch von Frühling zu spüren


Das Eis verflüssigt sich und bald werden die Wasservögel ihr Revier wieder zurückerobern.


2 Kommentare:

  1. Wie schön man hier die Jahreszeiten ablesen kann!
    Traumbilder sind das.

    Herzlichen Montagmorgengruss,
    Brigitte

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  2. moin gabriela,
    hier ist alles im fluss, das wasser in bewegung.
    zugefrorene seen und teiche hab ich schon länger nicht gesehen.
    auf meinen runden treffe ich immer hunde mit begleitung, ob nun mensch oder hund die langen spaziergänge bei wind und wetter liebt, oder wie gestern beide, ist spannend.
    dieser herrliche hund durfte keine abrupten bewegungen, wie beim stöckchenspiel, machen wegen einer schwäche im hüftgelenk.
    http://de.wikipedia.org/wiki/H%C3%BCftdysplasie_des_Hundes
    eine OP hatte er schon...
    auch im bekanntenkreis ist es mehrfach das thema.
    hab liebe grüsse!

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