erlebte ich die Tage des:
stand dabei
unter Strom und trank H2O, was entsprechend kribbelte, aber glücklicherweise nur vor Spannung in detektivischem Sinne.
Passenderweise fand diese, meine erste Lesung, im Atrium der Stadtwerke Potsdam statt, eine tolle Athmosphäre für die sympathischen Autoren
Eva Rossmann und
Ivo Pala.
Am nächsten Tag wechselte ich zum
Strandläufer, wo eine Gruppe interessierter Zuhörer/innen zusammen mit der bezaubernden
Gisa Pauly schon Ideen für die übernächste Folge entwickelte.
Hundstage im November erleben, heißt mit Theodor Fontane und Adolphe Menzel durch Brandenburg zu wandern sich dabei nicht nur auf kriminalistische, sondern auch auf geschichtliche Hintergründe einzulassen.
Frank Goyke begibt sich in seinem neuen Roman auf die Spuren
Fritz Reuters , da rückt die nächste Lesung dann schon näher in meine Region, ich freu mich drauf.
Wie unterschiedlich die einzelnen Veranstaltungen gehandhabt wurden, davon konnten wir uns in diesen Tagen ein Bild machen. Meine
Freundin Ruth, die die Krimimarathonstrecke ja von Berlin nach Potsdam weiterführte, besuchte jeweils eine andere Lesung, so prallten oft Lob und Tadel aufeinander.
Wohlgemerkt, die Präsentation, örtliche und kulinarische Darstellung betreffend, mit den Autoren waren wir stets sehr zufrieden.
So kann ich allen nur empfehlen, sich die Termine für nächstes Jahr vorzumerken, es lohnt sich!
Nachtrag:
Eine aktuelle Zusammenfassung gibt es
hier