Montag, 24. November 2014

Sehr lebendig

erlebte ich die Tage des:

Cover Programmheft

stand dabei unter Strom und trank H2O, was entsprechend kribbelte, aber glücklicherweise nur vor Spannung in detektivischem Sinne.
Passenderweise fand diese, meine erste Lesung, im Atrium der Stadtwerke Potsdam statt, eine tolle Athmosphäre für die sympathischen Autoren Eva Rossmann und Ivo Pala.

Am nächsten Tag wechselte ich zum Strandläufer, wo eine Gruppe interessierter Zuhörer/innen zusammen mit der bezaubernden Gisa Pauly schon Ideen für die übernächste Folge entwickelte.

Hundstage im November erleben, heißt mit Theodor Fontane und Adolphe Menzel durch Brandenburg zu wandern sich dabei nicht nur auf kriminalistische, sondern auch auf geschichtliche Hintergründe einzulassen. 
Frank Goyke begibt sich in seinem neuen Roman auf die Spuren Fritz Reuters , da rückt die nächste Lesung dann schon näher in meine Region, ich freu mich drauf.

Wie unterschiedlich die einzelnen Veranstaltungen gehandhabt wurden, davon konnten wir uns in diesen Tagen ein Bild machen. Meine Freundin Ruth, die die Krimimarathonstrecke ja von Berlin nach Potsdam weiterführte, besuchte jeweils eine andere Lesung, so prallten oft Lob und Tadel aufeinander.
Wohlgemerkt, die Präsentation, örtliche und kulinarische Darstellung betreffend, mit den Autoren waren wir stets sehr zufrieden.
So kann ich allen nur empfehlen, sich die Termine für nächstes Jahr vorzumerken, es lohnt sich!

Nachtrag:

Eine aktuelle Zusammenfassung gibt es hier

2 Kommentare:

  1. Was für herzerwärmende Veranstaltungen dorten! Mich gruselt es kein bisschen.
    No-Grusel-Grüße von
    Sonja

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  2. Schade, dass ich es zu spät entdeckt habe. Vielleicht also nächstes Jahr.
    Frank Goyke. Der war an meiner Schule in Evershagen. Zwei Jahre über meinem Jahrgang und hat damals für den Schulchor getextet. Ob auch komponiert, erinnere ich nicht.

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