Sonntag, 24. Juli 2011

Ungenutzt

entsrömt uns all die Wasserkraft, die an der Mühle vorbeidonnert, denn die Mühlen der Ämter mahlen etwas langsamer als die Verwirklichung der Wünsche, die uns die Natur vorgibt.


Noch ist die Renaturierung des Rohrteiches und der Ostpeene eine Vision,


doch der momentane Anblick bietet einen Ausblick auf das gewässrige Vorhaben, die Himmelsschleusen fluten von ganz alleine


Wie gut, dass die Kühe bereits vor Tagen ihr Quartier um unseren Baum herum verliessen, sind ja keine Seekühe ;-)

3 Kommentare:

  1. Es ist schade, dass gute Ideen behördlicherseits oftmals nur sehr behäbig angegangen werden!
    Hoffentlich bleibt wenigstens Euer Keller trocken!
    Wie wär's mit der Anschaffung von Flusspferden?! ;-)

    Einen schönen Sonntag wünsche ich Euch,
    Edith

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  2. oh je...
    das sieht ja schon sehr heftig aus. Wie gut, das Ala nicht da ist... jetzt wäre so ein Bad sicher nicht empfehlenswert ;o)
    Bis auf den Mühlbach sieht es hier aber leider ähnlich aus - ja, dieser Sommer ist ein grün angestrichener November, grrrr!
    Trotz allem, ganz liebe grüsse und eine "wärmende" umarmung
    Anne

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  3. Pass bloß auf, dass es Dir nicht wieder die Gummistiefel auszieht. Ich wünsch' Euch Gästewetter!

    Liebe Grüße
    cuenta.......

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