Mittwoch, 30. Juni 2010

Kurztelegramm

weils für langes Briefstilschreiben im Moment nicht reicht, ich aber meine Mitleser nicht uninformiert lassen will.

Der Mühlensenior wurde mit viel Information, guten Ratschlägen  und entsprechenden Gerätschaften ins heimische Domizil entlassen, ihm geht es gut und er freute sich über die Fortschritte im Besucherbereich.

Wenn allerdings Menschen in Urlaub sind, die darüber entscheiden sollen, wann bei uns Urlauber einkehren können, dann wirds eng im Zeitplan. Doch wir haben ja einen Bürgermeister der Meister in der Bürgerbetreuung ist und so können wir nun den offiziellen Eröffnungstermin benennen.

Nun wird eifrig gewirkt, damit wir endlich nicht all die Einkehrwilligen wieder weiterwinken müssen....
Morgen ist dann ein wichtiger Termin der Überprüfung und der Countdown läuft.

Damit ihr einen Blick in die Mühlenschänke werfen könnt, kommt hier der Einblick:


So manche werden so manche Details wiedererkennen ;-)

Und nun das Beste!
Die Webseite steht allen Besuchern offen, kommt und staunt, was Annelie von Nordwinddesign da Wunderbares gezaubert hat!
Wir sind stolz darauf und hoffen, euch damit neugierig gemacht zu haben auf einen Besuch.

Sonntag, 27. Juni 2010

Noch'n See

und noch'n See ....war ein Dauerspruch bei der Müritz- Sendung aus der Reihe Inas Norden.
Ich fand nur einen Ausschnitt ohne den Ausspruch, aber dennoch nett anzuschaun die Paddeltour

Und da wir uns ja im Land der 1000 Seen befinden, habe ich reichlich Auswahl, um sie euch vorzustellen.

"Unseren" kennt ihr ja bereits, nun schaun wir mal hinter die Klinik


dort befindet sich der Tiefwarensee mit seinen begehrten kleinen Wochenendhäuschen direkt am Wasser.
Und wie man am Blick auf die Stadt erkennt, in Reichweite der Innen- und Altstadt.


Immer wieder findet man solch Ruhepole am Wasser zum Träumen und Spazierengehen.
 
Und der Linktipp des Sonntags:  http://www.derwesten.de/blogs/horoskop/stories
Für alle die gern Horoskope lesen, sie aber nicht unbedingt ernst nehmen...

Freitag, 25. Juni 2010

Rate mal

wenn du in der hübschen Altstadt von Wismar spazieren gehst und dir dieser Strassenname ins Auge sticht


dann bin ich gespannt woran du denkst
und jetzt mal nicht rumgugeln, da triffst du eher auf Fehler ;-)
Morgen sortieren wir dann die Antworten .....

Nachtrag :
Und bevor ich noch die Aufklärung zitieren konnte, die ich von einer Freundin bekam, fand ich sie beim Schwedenkopf in der dritten Interpretationsvariante.
Diese erschien mir auch sehr logisch und alle anderen Ideen, die da rotlichtig ankamen lassen wir mal beiseite....;-)
Auf der Hotelseite findet man übrigens keinen Hinweis auf das Strassenschild....

Donnerstag, 24. Juni 2010

Unser Gegenüber

ist der Mühlenteich


Ein wildromantisches Plätzchen, das zur Zeit jedoch ohne Funktion ist.


Sieht man davon ab, dass es ein Tummelplatz für Enten ist, was beim Näherkommen deutlich wird.

Doch sollten die Pläne wahr werden, die Mühle wieder so richtig zum Klappern zu bringen, dann wird aus dem Teich ein See. Ich denke, darüber würden sich nicht nur die Enten freuen.....

Mittwoch, 23. Juni 2010

Nicht erwünscht

aber notwendig ist der Klinikaufenthalt und mannigfaltig sind die Untersuchungen.
Der Mühlensenior dankt für die Genesungswünsche, die sich bemerkbar machen und da auch die Behandlungen erfolgversprechend verlaufen, Versorgung und Umsorgung also bestens sind, gibts zufriedene Mienen.

Doch ich will euch nicht mit Krankenberichten füttern, eher mit Klinikrätseln unterhalten.
Im Aufenthaltsraum der Station gibt es schöne Aussichten ins Grüne, etwas zu lesen ( auch Arztromanheftchen ) und ein weisses Ding, bei dem man vermuten könnte, es wäre ein Behältnis zur Kühlung von Flaschen.


Doch mal näher betrachtet, steht da :


Also sollen Patienten hier gekühlt werden? Und wenn sie dabei verloren gehen, weil sie nicht haften droht Gefahr.
Woran haften denn Patienten? An Klebebändern? Und auf wessen Gefahr sonst ? Auf ärztliche?
Wenn natürlich der Kühlschrank verlustig geht könnte die Gefahr sehr eigen werden, die Stationsschwester zumindest ist eine sehr robuste!
Man kann so einiges reininterpretieren in diesen Zettel und neugierig geworden wollte ich natürlich etwas über den Inhalt erfahren. Nix war drin, rein gar nix, keiner hatte sich getraut ihn zu füllen.....

Dienstag, 22. Juni 2010

Und er kam doch

stand draussen vor der Tür mit strahlendem Sonnenlachen und hob den Gemütsspiegel :-)














Hereinspaziert Herr Sommer, seien sie uns willkommen!

Nicht so willkommen waren der Anruf des Arztes, die damit verbundene Einweisung in die Klinik und der  voraussichtliche Aufenthalt dort. Der Mühlensenior wird unsere Anstrengungen zur baldigen Eröffnung also nur aus der Distanz verfolgen können, aber sein Wohlergehen ist wichtiger als angestrebte Termine.

Die ersten beiden Wohnungen sind nach ihrer Re-dekorierung nun putzgerecht in Wartestellung auf die ersten Gäste und wir sind gespannt, woher die wohl kommen....

Montag, 21. Juni 2010

Sommersonnenwende

genauer nachzulesen bei Wikipedia

Bringt sie nun die Wende?
Rein astronomisch, rein meteorologisch ist es ein Datum zum Sommerbeginn, aber erfühlt hat sich der Sommerbeginn noch nicht erfüllt.

Der längste Tag beginnt nicht in strahlendem Sonnenlicht, er trägt noch immer die Hoffnung in sich auf wärmere Zeiten. Und die Hoffnung trägt grün....














Ein grünes Herz erfreut mich seit gestern, da es mir geschenkt wurde.
Die Aktion, durch die es zu mir fand, entstand bei Seelenfarben, womit ich auch einen passenden Linktipp abgegeben hätte, für alle, die diese Seite noch nicht kennen. Eine Fundgrube an bildlichen Kaleidoskopen und menschlichen Begegnungspunkten schon seit vielen Jahren.

Brot und Salz bekamen wir als Geschenk am gestrigen Tag, ein Brauch der sich hoffentlich bewahrheitet in seiner Absicht :-)

Danke auch für das Schenken eurer Aufmerksamkeit, habt eine sommerliche Woche vor euch!

Samstag, 19. Juni 2010

Der Seehund

macht so seine ersten Erfahrungen mit dem Nass,
bei dem hund das Stöckchen gleich findet,
weil´s nicht verschwindet.


Dafür durfte ich dann suchen, denn der Freiheitsdrang unseres Jungmachos ist stark ausgeprägt.
*El vagabondo* besitzt das Phänomen von einer Sekunde zur andern zu verschwinden und erst wieder zu erscheinen, wenn es ihm passt.
Da wir von reichlich Natur umgeben, das Gras hoch, das Getreide fast reif und die Wälder voller Dickicht sind, ist eine ausgedehnte Suche meist zwecklos. Vor allem, da das angestrengte Schauen in die Richtung des Verschwindens meist vergebens ist. Señor Tajo pflegt genau dort wieder aufzutauchen, wo man ihn am wenigsten erwartet.
Gestern hielt er uns bis in die Nacht auf Trab, da laufen Horrorgeschichten im Kopf ab.
Am frühen Morgen sass er wieder auf der Terrasse, freudig wedelnd zur Begrüssung.

Jetzt herrscht erstmal Leinenzwang, für das Ausschwärmen von Suchkommandos fehlen uns zeitliche und nervliche Voraussetzungen.....
Aber in den See gehts ohne Leine, da gibt´s kein Versteckspiel ;-)

 

Donnerstag, 17. Juni 2010

Ufff...

ein Tag vollgepackt mit mannigfachem Inhalt,
dickgepolstert mit Arbeit und Terminen
aber auch mit Hilfen und Begegnungen.

Es gab in all dem Vielerlei :
Putzgefummel extrem : Tatort Küche
Wasserfontänen von oben : Täter Installateure
Frischgemüsebelieferung von ausserhalb : der erste vieler zu kommender Körbe mit einem Extra an Apfelmost als Einstandsprost
Arztbesuch beim Kardiologen, der zum Glück nun kurzkilometrig erreichbar ist.
Frischgemähtes Gras als Duftkomponente
Ablehnendes Verhalten Gästen gegenüber.

Das sich allerdings daraus erklärt, dass wir noch immer um Fertigstellung und Genehmigungen strampeln.
Somit dürfen und können wir den Einkehrwünschen noch nicht nachkommen, was niemand mehr bedauert als wir selbst.
Damit es sich ändert bleibt nur eines....weiter arbeiten.

Zur Ruhe kommen - das bietet der See

Hinterm Haus

sieht´s auch hübsch aus.















Wildromantisch schlängelt sich der Bach durchs Gruen















Erfrischend gurgelnd an solch warmen Sommertagen, wie wir sie momentan geniessen dürfen.

Mittwoch, 16. Juni 2010

der Torgelower See

liegt nur einen Spaziergang entfernt von uns, von zwei Strassen aus erreichbar.

Wikipedia schreibt:
Der See hat eine Länge von rund 3,1 Kilometern und eine Breite von 1,6 Kilometern. Der See ist wenig gegliedert bei einer ovalen Form. Im Nordteil liegen die Liebesinsel sowie eine weitere kleine Insel. Beide sind mit Laubwald bewachsen. Die Ostpeene durchfließt den See von Süden nach Norden. Der Bach Gorbäck mündet bei Torgelow in das Gewässer. Der See ist Bestandteil des Landschaftsschutzgebiets Torgelower See. Geschützt wird hier vor allem die eiszeitlich geprägte Landschaft um den Torgelower See, welche parkartig mit alten Eichen und Buchen durchsetzt ist.


Besonders friedlich wirkt er früh am Morgen, wenn die Natur ihr Erwachenslied leise über das Spiegelwasser gleiten lässt. 


 

Dienstag, 15. Juni 2010

Extreme Auswüchse

nimmt für mich als Neuling die deutsche Müllordentlichkeit an. Zugegeben, die Spanier sind zertifizierte Umweltschweine und ich hatte sie dafür oft getadelt, aber immerhin: das Müllkommando fuhr täglich durch die Strassen und trug somit zur Staubildung bei, aber eben auch zur kurzfristigen Umfeldsäuberung.
Nun hatten wir ja bereits die ersten Abfallentsorgungslektionen der hiesigen Verordnungen gelernt, nur eben ein paar Gemeinden weiter. Der hilfreiche Kalender, der mir sämtliche Termine und Verpflichtungen mit allen Ausnahmen und feiertagsbedingten Änderungen aufzeigte, ward ab sofort ungültig.
Ein neues Amt bedeutete auch einen neuen Abfallratgeber, der mit seinen 50! Seiten den praktischen Kalender ablöste. An die Trennungspflichten der deutschen Staatsbürger hatte ich mich bereits gewöhnt, doch wohin mit diesem Wissen?
Eine bereits vorhandene Tonne war ohne Etikett vorhanden, was natürlich zur Folge hatte, dass sie einsam, aber gefüllt auf der Strasse stehen blieb, als die erste Tour de Müll vorbeikam. Die angeforderte und genormte, mit erforderter Klebemarke versehen, kam am Folgetag und musste nun wiederum zwei Wochen auf ihre Entleerung warten, was der Armee von Ameisen, die sie belagerte immerhin Dauernahrung versprach.

Doch es gab ja noch die 2. Variante,nennen wir sie die "Gelbe", deren Inhaltsverzeichnis ich mir zwar gut eingeprägt hatte, dennoch stehen hier immer noch Personen vor dem D-tauglichen 2Kammersystem-Abfalleimer und rätseln auf welche Seite nun das Teil in der Hand verschwinden sollte. Durch die paar Kilometer Wohnortwechsel gabs nun keine Gelbdeckeltonnen mehr, sondern es wurde alles in gelbe Säcke verstaut.
Wo aber gibt´s die bitte?
Auf der Gemeinde? Nö !
Bei der Abfallentsorgungsstelle? Nö!
Dort gibts erstmal die Anträge.
Dann heisst es warten.
Ein paar Tage später hielt ein Auto, Mann steigt aus, geht an den verdutzten Hausbewohnern ebenso vorbei wie am Briefkasten, legt einen Briefumschlag auf die Treppe und verschwindet wieder.
Schau mer mal: Werbung? Rechnung? Gewinnbenachrichtigung?
Richtig!
Denn als Inhalt kamen 2 Wertbons für je 2 Rollen a 13 Tüten mit gelben Säcken zum Vorschein.
Da stand sogar drauf, dass ich mir diese im Ort X in X km Entfernung abholen könne.
Wie praktisch, dass der Mensch sie nicht gleich mitbrachte, so lernt man wenigstens die Gegend kennen...
Doch es gab noch eine 2. Chance: man passt den Müllwagen ab, denn der führt das begehrte Gut mit sich.
Also: zu Hause bleiben, lauschen und lauern, lossprinten und mit Bons wedeln.
Obwohl es ein Papiertonnenleerer ( blau!) war, den ich da erwischte, konnte er mir zu meinen gelben Tüten verhelfen - da sieht man doch mal wie flexibel die Deutschen sind!

Nun hab ich noch die Erfahrungen: Sperrmüll, Sondermüll und Grünschnitt vor mir, also so ganz integriert bin ich noch nicht....

Montag, 14. Juni 2010

Eine Erkundungstour

in Richtung Müritz ist zwar bei bei Sonnenschein noch eindrucksvoller, doch der war ja leider erst wieder für den Wochenbeginn vorgesehen.
Doch wir waren auch bei bewölktem Himmel zufrieden mit den Aussichten, da die Terrasse mit Blick auf den See ein Genuss ist und mit frischem Erdbeerkuchen als Begleitung um so mehr.

Den Blick in Richtung Röbel schweifen lassen werden wir sicher noch des öfteren, sehr entspannend wie man sieht.

Sonntag, 13. Juni 2010

Die erste Testerin

auf Übernachtungstauglichkeit reiste gestern 750km weit an, ganz entspannt per Bahn.
Sie war, mit entsprechender Lektüre versorgt, gut 7 Stunden zügig unterwegs und nutzte so den Ticketbonus voll aus. Versorgt wurden wir mit leckeren Marmeladegaben aus den alten Heimaten mit deftig - pfälzisch und süss-mallorquinischen Einflüssen :-)

Die Jugend testete denn auch das Samstagnachtprogramm von Waren.
Ergebnisse gibts später, die Kontrolle dauerte etwas länger und muss gründlich überschlafen werden ;-)

Sonntags werde ich nun immer von einer Webpräsenz berichten, die mir besonders auffiel.
Heute stelle ich euch eine Seite vor, die es in englischer Sprache schon länger gibt, nun startete das Projekt auch in Deutsch.

http://postsecretdeutsch.blogspot.com

Vielleicht habt ihr ja auch ein Geheimnis das ihr in entsprechender Form loswerden wollt.

Ich wünsche euch einen geruhsamen Sonntag mit einem guten Ergebnis!

Freitag, 11. Juni 2010

Offene Gärten

ist das Motto einer jährlichen Schau, die einlädt in Gärten der Region.
Auch in Schloen gibt es zwei Stationen, zum einen die Gärtnerei primula-veris, bei denen auch Kaffee und Kuchen auf dem Programm stehen.

So war heute backen unter erschwerten Bedingungen angesagt, denn so richtig eingerichtet ist weder die kleine Küche der Wohnung, noch die große der Mühlenschänke...und die zu verwendenden Haushaltsgeräte irgendwo hier oder dort oder noch im Lager. Aber da eine kuchenspendende Teilnahme versprochen wurde und die Feuerwehr, die als örtlicher Organisator fungiert, für morgen ihr Abholkommando avisiert hat, zieht nun ein leckerer Apfelkuchenduft durch das Haus.

Zum anderen gibt es den Garten Gottes , der insbesondere Heilkräuter beherbergt.


Fast täglich führt mich mein Weg daran vorbei, doch mit zwei buddelfreudigen Hunden an der Leine, schau ich lieber nur mal kurz über den Zaun und widme mich demnächst als Solistin einer genauen Besichtigung.


Wollen wir hoffen, dass die durchziehenden Gewitter den Pflanzen nichts antun und die morgigen Führungen ein Erfolg werden.

Noch geprägt

von unseren spanischen Jahren mit den langen und trockenen Sommern, bedarf es einiger Gewöhnung, selbst bei sanftniedersinkender Abendmilde Gegenstände zu verstauen, die nicht unbedingt nass werden sollen.
 Sonst passiert es wie gestern früh, als meine Gummistiefel - dazu gedacht beim Hundespaziergang den Morgentau aussen vor zu lassen - bereits von innen gut durchgeweicht waren.

Dafür denke ich bei einsetzendem Gewitter sofort daran Kerzen zu entzünden, nicht solche, die Angstgebete erleuchten sollen, sondern in Erwartung eines ehemals obligatorischen Stromausfalls. Die Südprägung wird sicherlich der Nordroutine weichen und dass der Touristenstrom am Hafen in Waren lediglich durch deutsche Dialekte, aber nicht durch verschiedene Sprachen variiert, das ist auch nicht mehr verwunderlich.


Am Abend wollte ich nur mal kurz die Gelegenheit nutzen mich bei unserer liebenswürdigen jungen Pastorin vorzustellen und somit auch den Frauen der Gemeinde, denn die hatten einen Grillabend organisiert.
Schon wurde mir bewiesen, wie lecker auf dem Land salatet wird und da ich ob der sozialen Ausgewogenheit niemanden benachteiligen wollte, probierte ich mich tapfer durch all die genussvollen Gaben. Meinem Teller wurde eine Dauerbefüllung zuteil, die herzliche Aufnahme im Pfarrgarten erwies sich als sehr sättigend.



Und das nach einem Nachmittag mit Kaffee, einer reichlichen Kuchenspende und einem Glas Sekt zur Begrüssung unserer ersten Netzkontakt - Besuchern. Ihr Urlaubsort liegt noch im Tagesausflugsbereich und so gab es ein freudiges Treffen, bei dem wir uns einen Fotoklick lang beim Plauderschmaus stören und das Chaos hinter Fenster und Türen ruhen liessen....



Somit war es ein Tag der Herz und Magen sättigte und Nachrichten brachte, die von tieftraurigem Hintergrund bis zu freudiger Erwartung alles beinhalteten....Leben eben!

Donnerstag, 10. Juni 2010

Im Grünen

zu wohnen war für mich schon immer erstrebenswert und nun wird es zur umgebungsbeherrschenden Farbe.


Von der anderen Seite des Baches aus versteckt sich die Mühle hinter Büschen und Bäumen


So bietet die Rückseite lauschige Plätzchen zum Verweilen, Schmökern oder Luftschlösser bauen


Der Mühlensenior als Terrassentester war sehr zufrieden mit dem Ergebnis ;-)

Dass der Bach sich noch dazwischen schiebt ist nicht so ganz ersichtlich, ich werde ihn noch gesondert vorstellen

.
Heute wünsch ich euch allen einen besonders grünen Tag :-)

Mittwoch, 9. Juni 2010

Das 3 Türen-Haus

beherbergt uns als 3 Personen - Haushalt, hat aber auch Platz für mehr.














Damit es jeder weiß, brachten meine Handwerks-Allrounder  gestern ein Schild an:

















Insgesamt sind es 6 Ferienwohnungen, vom kleinen 2/3 Personen - Appartment bis zur grossen Wohnung, die Platz für bis zu 6 Personen bietet.
Noch wird daran gewerkelt, die Unterkünfte gastbereit zu gestalten, dann gibts natürlich auch mal Fotos von drinnen....

Auch die Mühlenschänke ist noch Baustelle, da sie ihr Aussehen vom biederen Gastraum etwas verändern wird. Mehr Pub- Charakter, rustikal und urig, ein Treffpunkt zum Durstlöschen, mit Angebot von kleinen Schlemmereien, ein wenig Musik dazu und dann sollten sich die passenden Menschen einfinden zur gemeinsamen Plauderrunde.

Dank eurer guten Wünsche und unserer Ideen steht dem Erfolg eigentlich nichts im Wege...oder?

Na ja, ein Sponsor wäre gut gewesen, denn solch ein Neustart erfordert eben mehr als nur Kreativität.
Aber unsere Hoffnung auf die ersten Buchungen in Kürze lassen uns verstärkt an der Gestaltung wirken.

Die idyllische Landschaft um uns herum und der Bachlauf der Peene vor der Türe bieten ein spaziergangfreudiges Umfeld - vor allem für Gummistiefelgänger wie mich ;-)




Und morgen spazieren wir mal ums Haus herum....

Dienstag, 8. Juni 2010

Angekommen

und gut aufgenommen fühle ich mich in meiner neuen Umgebung.

Nun hoffe ich, dass es euch genauso ergehen möge und wir nähern uns daher dem Dorf ein wenig mehr an.

Von der Bundesstrasse 192 geht, von Waren aus kommend in Richtung Neubrandenburg, ein Abzweig ab nach Schloen.

So empfing uns am Ortseingang der erste Hinweis und wir folgten ihm gerne


Die Dorfstrasse entlang erwartete uns kurz vor der Brücke die Mühle auf der linken Seite


Mit frühlingshaftem Gruss parkten wir am Flieder


und suchten den passenden Eingang, denn davon gibt es dreie

Wieso? Davon morgen mehr .....

Montag, 7. Juni 2010

Herzlich Willkommen

hier, wo der Mühlenbach plätschert, der Fluss leisrauschend seinen Lauf nimmt, beginnt mein Blog.

Ein neues Kapitel meines Lebensbuches wird aufgeschlagen, die vorherige Blog - Trilogie ist Vergangenheit, ich schaue nach vorn.

Es freut mich, wenn bisherige Wegbegleiter auf der jetzigen Route meinen Fussspuren  folgen, mein Willkommensgruss gilt natürlich auch allen Besuchern die neu hinzukommen.

Mein Bestreben wird sein, die Mühle und ihre Bewohner vorzustellen, in der Umgebung umher zu spazieren, die Aktivitäten im Umfeld zu kommentieren und die wunderschöne Ferienregion an der Müritz zu präsentieren.

Unterstützt werde ich dabei von meiner "Buchdruckerin" Annelie, die dem Ganzen ihren, wie immer, gestalterisch prägenden Stempel aufsetzt, wofür ich mich herzlich bedanke.

Demnächst wird auch die Webseite ferig gestellt, noch arbeiten wir hier an mehreren Baustellen gleichzeitig, doch das kann ja bereits ein Thema im Blog werden...

Fühlt euch wohl in meiner grünen Ecke hier im Land Slone, denn: was reimt sich auf Schloen?
Richtig!



Der Anfang ist gemacht, ich freue mich auf euch, eure Anregungen und eure Kommentare :-)