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Freitag, 14. November 2014

Martinshörnchen

 gab es beim Martinssingen, wenn die Sänger von Haus zu Haus zogen. Das Martinshörnchen erinnert an den Huf eines Pferdes, wurde doch Sankt Martin meist als Reiter dargestellt. Hufeisen galten und gelten bis heute als Glückzeichen. Aber auch wie eine halbierte Brezel sieht das Martinshörnchen aus. Bildlich bedeutet es daher vermutlich so viel, wie Martins halbierter Mantel.

Soweit das Zitat, die Legende war mir wohl bekannt, die Verbindung mit Backwerk kannte ich noch nicht, aber gerne half ich mit, die Hörnchen zu backen.
Heute nun, beim Laternenumzug der Kinder werden sie verteilt und geteilt, so ist es hier der Brauch.


Samstag, 8. März 2014

Tja, wir Frauen

hatten gut feiern
Nicht nur wir gestern, als eine ägyptische Tafel keine Wünsche offen ließ

-Kleiner Ausschnitt der Köstlichkeiten-

sondern auch heute alle 


Von überall kamen Glückwünsche an die Frauenwelt

und auch Google widmete uns ein spezielles Doodle

Dazu lachte hier die Sonne vom Himmel, es gab Blümchen und liebe Worte von weit her.

Ein Strahletag des Lebens !




Freitag, 24. September 2010

Alphonse

wurde er getauft als Gert ihn mitbrachte, um unsere Elsässer Spezialitäten dem Gast zu offerieren.

Da steht er nun, sonnt sich im Septembersommer und strahlt Optimismus aus.

Davon nehmen wir uns eine Portion und warten gemeinsam auf seine Wirkung.

Samstag, 11. September 2010

Gaumenfreudenfeste

lassen sich hier bestens feiern, denn die Zutaten werden uns immer garten- und waldfrisch geliefert.
Die Ausbeute eines sonnigen Sammeltages wird uns den heutigen Abend schmecken lassen.


Herzlichen Dank der findigen Pflückerin, die sich für uns krummbuckelte :-)

Sonntag, 5. September 2010

Wohlbesonnen

geht die Woche zu Ende


der Nebel hat sich ganz wortbegrifflich gelichtet


und weicht sich nicht in grauen Tönen auf


Der Spazierganghund wartet auf möglichen Einsatz von laufbereiten Leinenhaltern
und ich fülle mein Rückblickkästchen :
da war dieses glückliche Hochzeitspaar, das bei uns umherflitterte
eine wahlverwandschaftliche Beziehung, die sich als freundschaftsumspült erweist ;-)
überraschende Gästekontakte, die zu Erinnerungsgesprächen zwischen Ex-Schüler und Ex-Lehrerin
des gleichen Gymnasiums führen


dass eine teigrunde Platte mit Füllung zu einer leckeren Vorspeise werden kann und heisst dann?



ein weiterer Tapasabend eine ganze Serie einzuläuten scheint


aber auch Absagen zum Alltag gehören.

Der blumige Dank der Woche aber versöhnt mit den kleinen Widrigkeiten die ebenso zum Inhalt gehörten

Samstag, 28. August 2010

Kurze Distanz - lange Wirkung

so könnte man die Auswirkungen nennen, die knappe 2 cm hatten.
Eine neue Kühl-Gefrierkombination sollte das alte Kühlmodell mit dem kyrillischen Schriftzug ablösen, das unschlagbare Angebot war nach sorgfältiger Messung der passgenaue Ersatz.
Dafür nahm man frühes Aufstehen und 120km Anfahrt nach tagellanger Wartezeit in Kauf.
Leider, so meinte die zuständige Dame sei das Modell nicht wie bestellt geliefert worden, man könne es aber in ca. 14 Tagen erhalten.
HA!
Da stellte sich der Fuchs aber auf die Hinterbeine um an die begehrten Früchte Schränke zu gelangen! Wenn kein Silber, dann eben in weiss, egal - aber auf Verdacht wieder zurück und in zwei Wochen nochmal die Strecke, das ging nun so was von gar nicht....! Da wolle man doch mal mit dem Chef sprechen.
Und siehe da - es war machbar ! Eingepackt und -passt waren die Teile millimeterknapp im Auto, doch in der Küche stellten wir fest, dass es ein Übermass gegenüber dem Prospekt von 1,8cm. gab.
Alles verrücken war umsonst, die Lücke reichte nicht - es musste umgeplant werden.
Gedankenschieben zuerst: das hierhin, das dorthin,
aber dann muss der Anschluss von hier nach dort,
da reicht der Platz nicht,
dort haben wir keinen Abfluss,
hier müssen wir einpassen,
usw.....
In einer Profiküche mit viel Edelstahl gehts, unter Beachtung der Vorschriften des Gesundheitsamtes, nicht so einfach mit dem Umbau wie bei beim Legospiel. Seither waren wir also mit der Neueinteilung des Befütterungszentrums beschäftigt und melden stolz: nach 2 Tagen ist wieder alles an seinem Platz, besser in der Arbeitsbereichen als zuvor.
Mit den entsprechenden Hilfsmitteln und handwerklichen Fähigkeiten der Mühlenmänner sind nun die Abteilungen von Kalt - Heiss - Back und Spülzentrum entsprechend getrennt und in Betrieb genommen.

Darauf einen Flammkuchen!

Donnerstag, 15. Juli 2010

Küche und Kirschen

waren heute wieder die Hauptbeschäftigungsobjekte, so einige Ks kamen noch hinzu...
K wie Korn, das nun nur noch wie im letzten Foto steht, die Mähdrescher legten heute los und so gibt es stoppelige Felder, nix mehr zu verstecken für Hund und Hase ;-)

K wie Käse, denn der schmeckt zu Kirschen in Kuchenform und so gabs den ersten Muffin - Backversuch im Konvektomat. Klappte prima, wie der Neugierblick ins Guckfenster zeigt, eine ganz neue Käsekuchenvariante


K wie Kirschentkerner, denn zu unseren, den Wespen abgetrotzten Früchten, die nur noch als gestückelte Frucht taugen, kam noch eine neue Sorte hinzu. Wer jedoch die Dschungelcampvariante mit lebendigem Inhalt bevorzugt, dem sei das spezielle Leckerli per Bestellservice empfohlen. Jedenfalls hatten die kleinen Sauerkirschen keine madigen Mitbewohner und wurden in Kleinarbeit entkernt, gemischt mit den unsrigen süssen, ein paar Johannisbeeeren der dunklen Art und ein wenig Pfirsisch der sich grad erweichte, ergab das eine köstliche Sommermarmelade, ich freu mich schon auf die Körnerbrötchen dazu am Morgen :-)

Und sowieso:  Mit mir ist normalerweise gut Kirschen essen :-)