Samstag, 31. Juli 2010

Glück zu!

So lautet der Gruss der Müllersleute und redet man uns so an, so fühlen wir uns durchaus angesprochen.
Zwar haben sich Arbeit und Bräuche geändert, doch trifft auch in übertragenem Sinne noch so einiges aus dem Text zu.
Noch fehlt uns das Mühlrad, doch vorgesehen ist sein Einsatz und so sind die Erfahrungen anderer Mühlenbewohner und Restaurierer immer willkommen. So z. B. von Familie Mohr, die einen Zwischenstopp bei uns einlegte. Wer ihre Mühle sehen möchte und sich für Töpferei interessiert, der kann auch gleich einen Kurs dort buchen.
Die vielen guten Wünsche erreichten ihr Ziel, der Mühlensenior ist , um wertvolles Innenleben bereichert, wieder daheim und sollte erstmal viel ruhen. Doch bei der momentanen Betriebsamkeit ist das nicht so einfach...
Das neue Schild wird gerne als Hinweis genommen, mal hereinzukommen.



Wobei, dies zumeist für die Terrasse gilt, da Petrus noch immer wohlbesonnen unsere Region als Urlauberideal in seinem Wetterplan hat. Gestern genossen Schweizer ihren letzten Urlaubstag mit einem Abschiedstrunk und wenn die so braungebrannt wieder in ihre Alpenheimat zurückkehren, wird jeder erstmal auf Karibik tippen und nicht Meck-Pomm, wenn es um ihr Feriendomizil geht.

Wollen wir hoffen, dass auch den noch zu Kommenden solch Wetterglück hold sein wird, die passende Wohnung ist nun bereit für ihre Urlaubserstbewohner :-)

Dienstag, 27. Juli 2010

Eine runde Sache

wenn schon am frühen Abend das Telefon weitergereicht wird, weil der Patient bereits wieder aufnahmefähig registriert, dass er nun zwar mit Druck oben und orthopädischen Strümpfen unten, aber ansonsten gut umsorgt alles zufriedenstellend überstanden hat.

Und am späten Abend konnte bereits geplaudert werden, locker mit Personal, man kannte sich ja schon vom letzten Mal, mit der herbeigeeilten Mühlenhüterin und so konnten auch eure lieben Grüsse übermittelt werden.
Womit ihr euch die Daumen freudig reiben könnt, da sie ihren Dienst bestens verdrückten und auch die "krossen" Exemplare hatten ihre Wirkung nicht verfehlt.

So strahlten in Zimmer 13 der Betthüter und sein Besuch um die Wette, wer da sonst noch strahlt und zum Titel passt, der sagt euch nun eine gute Dankesnacht :-)

Der (Un)Ruhetag

der einem Sonntag mit besonders lieben Gästen folgte, war so vollgepackt, dass sogar der tägliche Blogeintrag dem Müdigkeitszustand am Tagesende geopfert wurde.

Genutzt wurde er vor allem, um mal wieder einen Wechsel zu vollziehen, immerhin haben wir die Umzugskreise immer enger gezogen. Waren es zuerst 3.000 km, wurden die Entfernungen stets geringer und nun ists nur noch das Haus nebenan.
Da diese Woche endlich und endgültig die Klempner ihren Rückzug antreten, können wir uns auf Dauer einrichten. Somit wird eine Wunschwohnung für demnächst Anreisende gerichtet, ein romantisches Schlafplätzchen wurde dafür bereits geschaffen.


Der Fotograf kann heute fest gedrückte Daumen gebrauchen, da er eine OP am Herzen vor sich hat. Wir hoffen ganz intensiv, der Schrittmacher wird ihm helfen ohne Herzstolperer auszukommen. Die Nachwirkungen der letzten Monate bedürfen auch medizinischer Hilfe, mit der menschlichen haben wir ja recht unterschiedliche Erfahrungen gemacht.

Am Abend werde ich vom hoffentlich positiven Ausgang berichten....

Sonntag, 25. Juli 2010

Früh am Morgen

wenn das Licht noch mit klaren Linien die Landschaft zeichnet


spazieren nicht nur die Störche und Rehe durch die Wiesen


da wird gebuddelt und gegraben bis nur noch halbe Hunde zu sehen sind


Und nach so viel Anstrengung brauchts einen langen Ausruhvormittag


Was leider nur für Hunde gilt :-(
 Nach dem gestrigen Graueinfall strahlt der Tag mit idealen Temperaturen, so dass wir auf rastwillige Radler und Ausflügler hoffen.
Einen schönen Sonntag euch allen!

Samstag, 24. Juli 2010

Aktuelle Meldungen:

die Strecke von und nach Rügen leidet an Verstopfung
Usedom = alles dicht!
Samstags in der Saison summiert sich das Chaos
An- und Abreisende stehen sich im Weg
Und hier?
It´s cool, man ;-)
Die Touristeninfo in Waren verbreitet überall und alles belegt,
da musste ein neues Schild her!


Die Brückenseite ist somit bestückt, an der Nr.2 für die andere Seite arbeiten die Schildermänner, wir wollen doch nicht übersehen werden!

Und für alle, bei denen es heftig regnet, ein Linktipp bei dem es viel zu entdecken gibt: Personen und ihre Kleidung, was drin steckt und was dazu gehört, tolle An- und Einsichten einer Frau mit Auge und Herz :-)
www.anders-anziehen.blogspot.com

Freitag, 23. Juli 2010

Sensationelle Neuverpflichtung

Nachdem bereits eifrige Vereinsmitglieder bei der Vorbereitung des Geländes gesichtet wurden, konnte man erahnen, dass sich im sportlichen Bereich eine NEUERung ergeben würde.


Aufmerksamen Besuchern war nicht entgangen, dass auf dem angrenzenden Sportplatz eine Inspektion erfolgte.

Und tatsächlich war es gelungen, den populären, aus Nordafrika kommenden und für sein Flügelspiel bekannten ADE BAR als Hüter des Tores zu verpflichten.


Die Vertragsvereinbarungen wurden zwar geheim gehalten, doch der Bezug des am höchsten gelegenen Penthauses wurde gesichert und es sickerte durch, dass nach der Saison in hiesigen Gefilden eine Rückreise in die Heimat in Aussicht gestellt wurde.


Die Umbennenung des SC Schloen von SportClub in StorchClub war nur noch reine Formalität.

Donnerstag, 22. Juli 2010

Es sind diese blauen Momente des Sommers,
die klar und licht
einen kühlen Traum an die Ufer des Lebens zaubern.


Mittwoch, 21. Juli 2010

Unser Dorf

ist ja eher eine Miniatur, aber immerhin gibts davon mehrere, nehmen wir mal Neu-Schloen und Oberschloen und die Schloener Kolonie hinzu. Somit wären wir rein ausdehnungstechnisch richtig gross, allerdings verwirrt dies einige Navigationshilfen total.

Immerhin gibt es von der Bundesstrasse inzwischen einen direkten Abzweig, der allerdings noch nicht überall enthalten ist und wir so nicht immer auf Anhieb gefunden werden, aber das hatten wir ja bereits bei anderen Wohnsitzen auch;-)

Die nächstgrössere Stadt ist Waren, in der anderen Richtung geht es nach Neubrandenburg.
Die Stadttore sind beliebte Fotomotive


und innerhalb der Mauern gibt es viele hübsche Ecken zu entdecken.


Man muss sich ja nicht unbedingt das Krankenhaus aussuchen für einen Besuch, aber gut zu wissen, dass es dort kompetente Hilfe gibt.
Und auch kulturell wird viel geboten, aber ich schätze, dazu braucht es winterliche Ruhephasen zum Entdecken ....noch bleiben wir auf heimischer Terrasse, erfreuen uns sonnigen Tagesbeginns und bitten Platz zu nehmen.

Dienstag, 20. Juli 2010

Ein Ruhetag

ist ein Tag, an dem die Gäste sich von uns erholen können ;-)

Wir aber brauchten ihn, um all das erledigen zu können, was an geöffneten Tagen nicht möglich wäre. In diesem Fall war es zudem ein wichtiger Termin in der Klinik, so bot sich der Montag entsprechend an, war es doch in der Woche zuvor ein gar zu ruhiger Tag.
Doch man ahnt es, gestern da auch die Installateure unter Hochdruck arbeiteten und mit -nicht kirchlischer aber kirschnerischer- Hilfe die Aussenanlagen gepflegt wurden, wollten all die Gäste kommen, auf die wir sonst immer vergeblich warten....

Nun, heute ist das Schild wieder weg, die Unruhe bereits wieder eingekehrt, nur auf´s Erscheinen von Urlaubern warten wir noch. Am liebsten solche angenehmen, wie unsere bisherigen Gäste - dann sind wir rundum zufrieden!

Speziell für Kelly aus dem *anderen* Norden gibt's ein Frühmorgenfoto unserer Jungstörche von nebenan.


Die Eltern sind pausenlos unterwegs auf Nahrungssuche, lange kann es nicht mehr dauern bis auch die Nachkommenschaft das Nest verlässt, Flügelschlagen wird schon eifrig geübt.

Sonntag, 18. Juli 2010

Annäherung

an die eine Stelle, die uns im Morgenspaziergang bereits begegnete.



Da mein Begleiter des Lesens nicht mächtig ist, er aber Bäume immer sehr schnüffelnswert findet, hab ich die Inschriften mal genauer beigeholt.


Noch könnt ihr raten - oder ihr wisst es bereits von wem die Texte sind...


Oder ihr wohnt in der Nähe von Karlsruhe, dann könnt ihr mal den Gedichtpfad entlangwandeln - oder ihr schaut hier nach, denn da stehen die Texte zum Nachlesen.

Was es mit unseren Tafeln auf sich hat und zu welchem Projekt sie gehören, das erfahrt ihr auch noch...

Samstag, 17. Juli 2010

Die Felder so weit

zu dieser Zeit.
Nun da das Korn abgemäht, bevölkern neue Nachbarn die Äcker in der Umgebung.
Vom Haus aus nahmen wir sie als dunkle Punkte wahr und in der Abenddämmerung wagten wir die Annäherung.

Tajo hätte gerne das Gänsejagdspiel begonnen, aber ich wollte die Erntevögel lieber in ihrem Revier belassen, so hielten wir Abstand und beäugten einander aus sicherer Distanz


Es gab ja so einige neue Wege zu erkunden, nun da die Sicht frei und die Sonne nicht mehr so kraftvoll war.


In Richtung See verabschiedete sie sich nach einem glutvollem Tag der Höchstwerte.

Donnerstag, 15. Juli 2010

Küche und Kirschen

waren heute wieder die Hauptbeschäftigungsobjekte, so einige Ks kamen noch hinzu...
K wie Korn, das nun nur noch wie im letzten Foto steht, die Mähdrescher legten heute los und so gibt es stoppelige Felder, nix mehr zu verstecken für Hund und Hase ;-)

K wie Käse, denn der schmeckt zu Kirschen in Kuchenform und so gabs den ersten Muffin - Backversuch im Konvektomat. Klappte prima, wie der Neugierblick ins Guckfenster zeigt, eine ganz neue Käsekuchenvariante


K wie Kirschentkerner, denn zu unseren, den Wespen abgetrotzten Früchten, die nur noch als gestückelte Frucht taugen, kam noch eine neue Sorte hinzu. Wer jedoch die Dschungelcampvariante mit lebendigem Inhalt bevorzugt, dem sei das spezielle Leckerli per Bestellservice empfohlen. Jedenfalls hatten die kleinen Sauerkirschen keine madigen Mitbewohner und wurden in Kleinarbeit entkernt, gemischt mit den unsrigen süssen, ein paar Johannisbeeeren der dunklen Art und ein wenig Pfirsisch der sich grad erweichte, ergab das eine köstliche Sommermarmelade, ich freu mich schon auf die Körnerbrötchen dazu am Morgen :-)

Und sowieso:  Mit mir ist normalerweise gut Kirschen essen :-)

Mittwoch, 14. Juli 2010

Juli


                      Der Sommer malt seine Bilder farbig

Dienstag, 13. Juli 2010

Ein steiler Aufstieg

ist recht mühsam und erfordert eine gute Kondition.
Doch die Aussichten sind lohnenswert und den Blick von oben herab darf man sich gönnen....

Keine Missverständnisse bitte! Ich rede von der Aussichtsplattform einer Kirche und der Aussage einer Freundin, der Urheberin der Fotos.

 

 

Bei solch schönen Aussichten gelangt man zu den passenden Einsichten...
Wer noch mehr Ausflugsideen sammeln möchte, dem ist als Linktipp diese Seite empfohlen.
Auch wenn ich nicht diese schwindelnden Höhen erklimme, so halte ich dennoch immer Ausschau für euch :-)

Montag, 12. Juli 2010

Die Bestellungen

wurden aufgenommen, allerdings noch nicht abgeholt ;-)
Bei diesen Temperaturen kann ich allerdings leider das Bier nicht kühl halten bis ihr kommt, der Fisch wird automatisch zum Brathering, immerhin bleiben die Kartoffeln wohltemperiert und wohin bitte schicke ich die Rechnung?

Tja so ist das mit der virtuellen Welt, da werden Wünsche und Sehnsüchte geweckt, aber weder das Verlangen noch der Hunger werden gestillt...

Aber immerhin können wir träumen davon.
So wie ich von den Urlauberausflügen, bei denen ich dann zumindest die fotografische Umsetzung der Erlebnisse bewundern kann. Bei meinem Schwerinbesuch war noch tiefster Winter, jetzt aber lässt sich in den Gärten dort prächtig lustwandeln.


Und gar königlich lässt sich der Blick nach draussen an



Märchenhafte Kulisse für prächtige Sonnentage, der nächste Besuch wird anvisiert.....

Sonntag, 11. Juli 2010

Bunt gemischt

waren sowohl Blumen als auch unser Publikum am gestrigen Eröffnungstag - fröhlich, farblich und mit viel Unterhaltungswert.

Und trotz Konkurrenz des Müritzfestes in Waren und des kleinen Finales in Südafrika kam eine muntere Truppe zusammen, wobei sich mal wieder die Kommunikation und die Futterrationen vor die Gedanken an eine Fotostrecke schoben.
Immerhin hatte ich zu Beginn noch an ein aktuelles Terrassenbild gedacht, dort wo wir unter Schattenschirmen später auch dem *public listening* aus dem Nachbargarten lauschen konnten - wir waren also immer informiert - ganz ohne Aufregungszittern.


Dem Herrn im weissen Hemd werden all jene wieder begegnen, die sich in der hiesigen Touristeninformation ein paar gute Tipps holen wollen, ein paar Gästeankündigungen gibt es ja bereits :-)

Danke an alle, die uns mit ihrer Anwesenheit unterstützten, vor allem aber auch den vielen mutmachenden Kommentaren und E-mails, ein erfolgversprechender Anfang gibt uns Zuversicht.

Freitag, 9. Juli 2010

Bitte bedienen

es ist reichlich vorhanden, nur die Pflückhände sind nicht frei...


Daher bin ich für Abnehmer dankbar und verspreche leckersten Genuss!

Donnerstag, 8. Juli 2010

Vollbepackt

sind die Tage - auch keine Zeit für Sommerspiele mit dem Ball.
Das nahmen die Jungs uns übel....nun spielen sie ausgerechnet am Eröffnungstag :-(

Und weil´s so viel zu tun gibt, lass ich einfach mal die Blumen sprechen, die nun vor der Mühle erblühen


Mögen sie euch in einen schönen Tag begleiten und ihn zu einem Gewinn werden lassen

Mittwoch, 7. Juli 2010

Getrennte Wege

gingen gestern Besuch und Gastgeberin. Die Damen zog es in die Landeshauptstadt, wo sie sich königlich in Schloss und Park, Orangerie und Umgebung amüsierten.
Meine Amüsements beschränkten sich auf Küche und Umgebung, wo mit tat- und putzkräftiger Unterstützung das neue Arbeitsreich auf die Eröffnung am Samstag vorbereitet wird. Mit amtlichem OK und in der Hoffnung die Mühlenschänke rechtzeitig ausschankfähig präsentieren zu können, feilen wir am kulinarischen Konzept ebenso wie an der Darbietung desselben.
So trafen sich Ausflügler und Heimwerkler zum Testessen am Abend wieder und auch heute zieht es die einen in Richtung Ostsee, während die anderen um den heimischen Herd scheuern und erneuern.

Am Abend dann ist das Programm klar :


Nur nicht untergehen!

Montag, 5. Juli 2010

4 Seen Tour

nannte sich unser heutiger Ausflug mit einem Boot einer der verschiedenen Flotten in Waren

Ein gemütliches Dahingleiten über Wasserstrassen und kleinere Seen

Immer gut informiert durch den Kapitän der launigen Ansagen


Entlang an naturbelassenen Ufern mit einer Vielfalt von Wasserpflanzen

Trotz Hochsaison gab es noch immer den Eindruck von Weite und Ruhe auf dem Wasser


und lauschige Ruheplätze für die Bootswanderer in Ufernähe


Und kaum hatte uns der Kapitän vom männlichen Schwanenpaar erzählt, da grüsste es uns im Vorübergleiten.

Die Regenspritzer zwischendurch störten kaum, es ist schon ein Gewohnheitsgag, dass meine belgischen Freundinnen immer ein wenig Nass mitbringen ;-)
Und dass es nun auch noch zum Gartengiessen reichte freut mich um so mehr, die passende Abkühlung  ist angenehm...nur leider hab ich morgen nicht wieder ausflugsfrei...da heb ich noch ein paar Bilder auf zum nachseufzen einer wunderbaren Seenguckerfahrt.

Sonntag, 4. Juli 2010

Ein Morgenspaziergang

beginnt zu dieser Jahreszeit am besten gaaaaanz früh und immer in Richtung Schatten

Wir biegen ab nach links in Richtung Minenhof und haben die Wahl der Strasse oder der Felddurchpflügung

Den Schloener Ausgangsort im Rücken geht der Blick in Richtung See

Doch die aufsteigende  Hitze lässt uns zum Wald hin streben

Das schattige Grün spendet uns seinen blätterkühlen Frischeumhang

Ganz nah am Wasser grüsst uns die Torgelower Seeseite


Der Weg zurück ist ausgewiesen, ein Parkplatz direkt am Wald ausgekundschaftet - gut zu wissen!



Doch nun schauen wir nochmals zurück zum See, wo auf der anderen Seite ein Ballon schwebt.
Mit einem Klick zur Vergrösserung ist er als Pünktchen sogar sichtbar
Alle Bildern, nicht nur die des heutigen Morgens, sind bisher unbearbeitet, einfach nur originale Abbilder einer wunderbaren Natur.
Habt einen naturbelassenen Sonntag mit kühlen Gedanken :-)

Samstag, 3. Juli 2010

Schrubb-schrubb - hurra!



Die Begeisterung über einen neuentdeckten Boden unter all der...na nennen wir es freundlicherweise Patina der letzten Jahre...liess uns fegen, wischen, polieren und schmieren.
Nicht gerade die angenehmste Beschäftigung bei der Hitze des Tages, aber im Ergebnis ein sehr befriedigende.

Und der Nachwelt soll dieser Vorher-Nachher- Effekt natürlich nicht vorenthalten werden.

 

Dass es  an diesem Tag noch ein anderes Ereignis gab, das auch etwas mit wegfegen zu tun hatte, DAS liessen wir uns natürlich nicht entgehen :-)

Und mit viel Gejubel ging es in die Nachputzzeit bei uns :-)
Bis dann wieder ein Pflichtguckspiel  kam, denn wir wollten doch wissen, ob es unsere langjährigen Reviergeber schafften.

¡Y ahora contra España !

Die ersten Kommentare dazu kamen bei Jan bereits an.... der aber fährt negro-rojo-oro durch die Gegend ;-)


Freitag, 2. Juli 2010

Schon seltsam

dachte ich, dass ausgerechnet in diesem Jahr Herr Störtebecker etwas mit Andalusien zu tun bekommt.
Er trotzt dem Fluch der Mauren und verlässt am Ende Granada....

Aber nun beginnen heute auch gleich nebenan in Waren die Freilichtspiele.
Und siehe da, hier kommt ein Zorro ins Spiel - ein maskierter Rächer.

Falls sich jemand wundert, warum ich mich über das Programm wundere, dem könnte ich einiges über unsere Familiengeschichte erzählen ;-)
Und noch eine kleine Übersetzungshilfe : Zorro heisst auf deutsch : Fuchs