Dienstag, 10. Mai 2011

Zugesandt

von einer liebenswerten Besucherin der Mühle wurde mir folgendes Gedicht:

RAPS

Das sind die Dinge, die bleiben:
Gelb blüht der Raps im Mai.










Auf Riesenformaten treiben
Vincents Farben vorbei














Wie wir in den Mai hinfahren,
scheint es uns gewiss:










Alles wächst mit den Jahren
( und auch uns hat die Zeit nicht im Biss )


So sind wir momentan mailich mittig eingebettet in eine rapsblühende Landschaft, zu allen Seiten wogen die Gelbfelder und drängen das Grün ein wenig zur Seite.





2 Kommentare:

  1. Mei is des schee!!!
    Kannst Du die gelbe Pracht bitte noch ein paar Tage konservieren?
    Steinreiche Grüße
    Helga

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  2. Gedicht und Bilder sind wunderschön! Da schlägt das Herz gleich gelb mit...

    Liebe Grüsse,
    Brigitte

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