Spaziergänger und Radfahrer können entlang des Weges am Torgelower See österliche Buntpunkte finden und Gedichte zu Frühling und Osterzeit erlesen, z.B. hier:
Als dann der Frühling im Garten stand,
Das Herz, ein seltsam Sehnen empfand,
Und die Blumen und Kräuter und jeder Baum
wachten auf aus dem Wintertraum,
Schneeglöckchen und Veilchen hat über Nacht
der warme Regen ans Licht gebracht,
Aus Blüten und dunkler Erde ein Duft
durchzog wie ein sanftes Rufen die Luft.
Das Herz, ein seltsam Sehnen empfand,
Und die Blumen und Kräuter und jeder Baum
wachten auf aus dem Wintertraum,
Schneeglöckchen und Veilchen hat über Nacht
der warme Regen ans Licht gebracht,
Aus Blüten und dunkler Erde ein Duft
durchzog wie ein sanftes Rufen die Luft.
Shelley, Percy Bysshe
Das ist ja eine tolle Idee ... ja, es gibt genug Plätze für Poesie und so vieles ist ja auch Poesie ohne Worte wenn wir gut und genug hinschauen, wenn wir die Grösse des Lebens auf uns wirken lassen ... und was eignet sich da besser als Frühling.
AntwortenLöschenIch schicke Dir ganz liebe Grüsse.
Hermann Josef
Idee und Umsetzung finde ich auch grossartig!
AntwortenLöschenLiebe Grüsse übers blühende Land,
Brigitte
Oh wie schön, ich freue mich schon! Und ich bringe höchstwahrscheinlich - so sie nicht kurzfristig wieder absagt - die Peggy mit :-)
AntwortenLöschenEinen lieben Drücker und sonnige Grüße,
Nicole