haben wir glücklicherweise keine Schäden zu vermelden.
Das Umshausgeheule war recht ungewohnt,
blieben wir doch von bisher von Starkwind eher verschont.
Die Schreckensbilder von der Autobahn erschütterten uns sehr,
die Strecke kennen wir gut, selbst bei Eis und Schnee.
Täglich fuhren wir diesen Abschnitt einst in die Klinik...
Friedlich präsentiert sich die Natur nun wieder in ihrer vielschattierlichen Grünpalette,
noch fehlt das frische Laub, noch gewähren die anknospenden Zweige den Durchblick,
das Gespinst der Ästeleien hat den Blättervorhang noch nicht zugezogen.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Niemals hätte ich geglaubt, dass es bei uns im Lande einen derartigen Sandsturm geben kann!
AntwortenLöschenDie Folgen sind ja wirklich sehr schlimm.
Vielleicht regt dies ja mal die Gedanken der Landwirte an, Schutzhecken in die Felder zu setzen, damit so etwas nicht wieder geschieht.
Bei uns ist die Natur schon weiter als bei Euch, liebe Gabriela.
Etliche Bäume sind schon richtig grün, die Sträucher auch, die Obstbäume blühen und der erste Flieder öffnet seine Blüten.
Einen schönen Sonntag wünscht Euch
Edith
Liebe Gabriela, ich schicke dir mal wieder einen Gruß von hier "unten". Heute bist du mir oft in den Sinn gekommen.
AntwortenLöschenLeicht-sinnige Grüße!
Stefanie
Bei den Nachrichten vom Sandsturm habe ich sofort an Dich gedacht...
AntwortenLöschenBei uns explodiert auch der Frühling und das Wichtigste: Täglich Bärlauch auf dem Teller :-)
Steinreiche Grüße
Helga