So lautet der Gruss der Müllersleute und redet man uns so an, so fühlen wir uns durchaus angesprochen.
Zwar haben sich Arbeit und Bräuche geändert, doch trifft auch in übertragenem Sinne noch so einiges aus dem Text zu.
Noch fehlt uns das Mühlrad, doch vorgesehen ist sein Einsatz und so sind die Erfahrungen anderer Mühlenbewohner und Restaurierer immer willkommen. So z. B. von Familie Mohr, die einen Zwischenstopp bei uns einlegte. Wer ihre Mühle sehen möchte und sich für Töpferei interessiert, der kann auch gleich einen Kurs dort buchen.
Die vielen guten Wünsche erreichten ihr Ziel, der Mühlensenior ist , um wertvolles Innenleben bereichert, wieder daheim und sollte erstmal viel ruhen. Doch bei der momentanen Betriebsamkeit ist das nicht so einfach...
Das neue Schild wird gerne als Hinweis genommen, mal hereinzukommen.
Wobei, dies zumeist für die Terrasse gilt, da Petrus noch immer wohlbesonnen unsere Region als Urlauberideal in seinem Wetterplan hat. Gestern genossen Schweizer ihren letzten Urlaubstag mit einem Abschiedstrunk und wenn die so braungebrannt wieder in ihre Alpenheimat zurückkehren, wird jeder erstmal auf Karibik tippen und nicht Meck-Pomm, wenn es um ihr Feriendomizil geht.
Wollen wir hoffen, dass auch den noch zu Kommenden solch Wetterglück hold sein wird, die passende Wohnung ist nun bereit für ihre Urlaubserstbewohner :-)
Samstag, 31. Juli 2010
Dienstag, 27. Juli 2010
Eine runde Sache
wenn schon am frühen Abend das Telefon weitergereicht wird, weil der Patient bereits wieder aufnahmefähig registriert, dass er nun zwar mit Druck oben und orthopädischen Strümpfen unten, aber ansonsten gut umsorgt alles zufriedenstellend überstanden hat.
Und am späten Abend konnte bereits geplaudert werden, locker mit Personal, man kannte sich ja schon vom letzten Mal, mit der herbeigeeilten Mühlenhüterin und so konnten auch eure lieben Grüsse übermittelt werden.
Womit ihr euch die Daumen freudig reiben könnt, da sie ihren Dienst bestens verdrückten und auch die "krossen" Exemplare hatten ihre Wirkung nicht verfehlt.
So strahlten in Zimmer 13 der Betthüter und sein Besuch um die Wette, wer da sonst noch strahlt und zum Titel passt, der sagt euch nun eine gute Dankesnacht :-)
Und am späten Abend konnte bereits geplaudert werden, locker mit Personal, man kannte sich ja schon vom letzten Mal, mit der herbeigeeilten Mühlenhüterin und so konnten auch eure lieben Grüsse übermittelt werden.
Womit ihr euch die Daumen freudig reiben könnt, da sie ihren Dienst bestens verdrückten und auch die "krossen" Exemplare hatten ihre Wirkung nicht verfehlt.
So strahlten in Zimmer 13 der Betthüter und sein Besuch um die Wette, wer da sonst noch strahlt und zum Titel passt, der sagt euch nun eine gute Dankesnacht :-)
Der (Un)Ruhetag
der einem Sonntag mit besonders lieben Gästen folgte, war so vollgepackt, dass sogar der tägliche Blogeintrag dem Müdigkeitszustand am Tagesende geopfert wurde.
Genutzt wurde er vor allem, um mal wieder einen Wechsel zu vollziehen, immerhin haben wir die Umzugskreise immer enger gezogen. Waren es zuerst 3.000 km, wurden die Entfernungen stets geringer und nun ists nur noch das Haus nebenan.
Da diese Woche endlich und endgültig die Klempner ihren Rückzug antreten, können wir uns auf Dauer einrichten. Somit wird eine Wunschwohnung für demnächst Anreisende gerichtet, ein romantisches Schlafplätzchen wurde dafür bereits geschaffen.
Der Fotograf kann heute fest gedrückte Daumen gebrauchen, da er eine OP am Herzen vor sich hat. Wir hoffen ganz intensiv, der Schrittmacher wird ihm helfen ohne Herzstolperer auszukommen. Die Nachwirkungen der letzten Monate bedürfen auch medizinischer Hilfe, mit der menschlichen haben wir ja recht unterschiedliche Erfahrungen gemacht.
Am Abend werde ich vom hoffentlich positiven Ausgang berichten....
Genutzt wurde er vor allem, um mal wieder einen Wechsel zu vollziehen, immerhin haben wir die Umzugskreise immer enger gezogen. Waren es zuerst 3.000 km, wurden die Entfernungen stets geringer und nun ists nur noch das Haus nebenan.
Da diese Woche endlich und endgültig die Klempner ihren Rückzug antreten, können wir uns auf Dauer einrichten. Somit wird eine Wunschwohnung für demnächst Anreisende gerichtet, ein romantisches Schlafplätzchen wurde dafür bereits geschaffen.
Der Fotograf kann heute fest gedrückte Daumen gebrauchen, da er eine OP am Herzen vor sich hat. Wir hoffen ganz intensiv, der Schrittmacher wird ihm helfen ohne Herzstolperer auszukommen. Die Nachwirkungen der letzten Monate bedürfen auch medizinischer Hilfe, mit der menschlichen haben wir ja recht unterschiedliche Erfahrungen gemacht.
Am Abend werde ich vom hoffentlich positiven Ausgang berichten....
Sonntag, 25. Juli 2010
Früh am Morgen
wenn das Licht noch mit klaren Linien die Landschaft zeichnet
spazieren nicht nur die Störche und Rehe durch die Wiesen
da wird gebuddelt und gegraben bis nur noch halbe Hunde zu sehen sind
Und nach so viel Anstrengung brauchts einen langen Ausruhvormittag
Was leider nur für Hunde gilt :-(
Nach dem gestrigen Graueinfall strahlt der Tag mit idealen Temperaturen, so dass wir auf rastwillige Radler und Ausflügler hoffen.
Einen schönen Sonntag euch allen!
spazieren nicht nur die Störche und Rehe durch die Wiesen
da wird gebuddelt und gegraben bis nur noch halbe Hunde zu sehen sind
Und nach so viel Anstrengung brauchts einen langen Ausruhvormittag
Was leider nur für Hunde gilt :-(
Nach dem gestrigen Graueinfall strahlt der Tag mit idealen Temperaturen, so dass wir auf rastwillige Radler und Ausflügler hoffen.
Einen schönen Sonntag euch allen!
Samstag, 24. Juli 2010
Aktuelle Meldungen:
die Strecke von und nach Rügen leidet an Verstopfung
Usedom = alles dicht!
Samstags in der Saison summiert sich das Chaos
An- und Abreisende stehen sich im Weg
Und hier?
It´s cool, man ;-)
Die Touristeninfo in Waren verbreitet überall und alles belegt,
da musste ein neues Schild her!
Die Brückenseite ist somit bestückt, an der Nr.2 für die andere Seite arbeiten die Schildermänner, wir wollen doch nicht übersehen werden!
Und für alle, bei denen es heftig regnet, ein Linktipp bei dem es viel zu entdecken gibt: Personen und ihre Kleidung, was drin steckt und was dazu gehört, tolle An- und Einsichten einer Frau mit Auge und Herz :-)
www.anders-anziehen.blogspot.com
Usedom = alles dicht!
Samstags in der Saison summiert sich das Chaos
An- und Abreisende stehen sich im Weg
Und hier?
It´s cool, man ;-)
Die Touristeninfo in Waren verbreitet überall und alles belegt,
da musste ein neues Schild her!
Die Brückenseite ist somit bestückt, an der Nr.2 für die andere Seite arbeiten die Schildermänner, wir wollen doch nicht übersehen werden!
Und für alle, bei denen es heftig regnet, ein Linktipp bei dem es viel zu entdecken gibt: Personen und ihre Kleidung, was drin steckt und was dazu gehört, tolle An- und Einsichten einer Frau mit Auge und Herz :-)
www.anders-anziehen.blogspot.com
Freitag, 23. Juli 2010
Sensationelle Neuverpflichtung
Nachdem bereits eifrige Vereinsmitglieder bei der Vorbereitung des Geländes gesichtet wurden, konnte man erahnen, dass sich im sportlichen Bereich eine NEUERung ergeben würde.
Aufmerksamen Besuchern war nicht entgangen, dass auf dem angrenzenden Sportplatz eine Inspektion erfolgte.
Und tatsächlich war es gelungen, den populären, aus Nordafrika kommenden und für sein Flügelspiel bekannten ADE BAR als Hüter des Tores zu verpflichten.
Die Vertragsvereinbarungen wurden zwar geheim gehalten, doch der Bezug des am höchsten gelegenen Penthauses wurde gesichert und es sickerte durch, dass nach der Saison in hiesigen Gefilden eine Rückreise in die Heimat in Aussicht gestellt wurde.
Die Umbennenung des SC Schloen von SportClub in StorchClub war nur noch reine Formalität.
Aufmerksamen Besuchern war nicht entgangen, dass auf dem angrenzenden Sportplatz eine Inspektion erfolgte.
Und tatsächlich war es gelungen, den populären, aus Nordafrika kommenden und für sein Flügelspiel bekannten ADE BAR als Hüter des Tores zu verpflichten.
Die Vertragsvereinbarungen wurden zwar geheim gehalten, doch der Bezug des am höchsten gelegenen Penthauses wurde gesichert und es sickerte durch, dass nach der Saison in hiesigen Gefilden eine Rückreise in die Heimat in Aussicht gestellt wurde.
Die Umbennenung des SC Schloen von SportClub in StorchClub war nur noch reine Formalität.
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