Aufmerksamen Besuchern war nicht entgangen, dass auf dem angrenzenden Sportplatz eine Inspektion erfolgte.
Und tatsächlich war es gelungen, den populären, aus Nordafrika kommenden und für sein Flügelspiel bekannten ADE BAR als Hüter des Tores zu verpflichten.
Die Vertragsvereinbarungen wurden zwar geheim gehalten, doch der Bezug des am höchsten gelegenen Penthauses wurde gesichert und es sickerte durch, dass nach der Saison in hiesigen Gefilden eine Rückreise in die Heimat in Aussicht gestellt wurde.
Die Umbennenung des SC Schloen von SportClub in StorchClub war nur noch reine Formalität.
Oh, ich seh schon. Echte Prominenz bei euch :)
AntwortenLöschenAber darf ich mal etwas einwenden? Normalerweise gilt der Süden als Winterquartier und die Brutstätte als Heimat. Wobei ich gerade erfahren habe, dass das für spanische Störche wohl nicht mehr so gilt *g* Viele davon haben sich das Ziehen wohl abgewöhnt und bleiben auch im Winter einfach da :) Aber die, die bis nach Afrika fliegen, brüten normalerweise hier und werden somit hier geboren...
Aber wenn du das genauer wissen willst, könnte ich mal den Ornithologen in unserem Freundeskreis befragen. Der fliegt allen Vögeln in die entlegendsten Winkel der Welt nach *g*
Ich hab meins von hier: http://www.euronatur.org/Zug-der-Stoerche.538.0.html
Viele liebe Grüße und sag Herrn Ade Bar, er soll auf mich warten. Ich hätt gern ein Autogramm *gg*
Sandra
ach neee *ggg*
AntwortenLöschender herr ade bar sorgt auch gleich für vereinsnachwuchs aus der eigenen jugend!
lg kelly
Na, das ist ja ein Transfer, den ich voll unterstützen würde!!!
AntwortenLöschenGruss, Brigitte
Wir hatten mal einen Baustellenstorch, der war überhaupt nicht schüchtern und stand lässig auf einem Bein direkt neben den Maschinen.
AntwortenLöschenUnstimmigkeiten gab es, als er auf einem besetzten Dixi landete :-)
Beweisfoto ist allerdings noch analog.